willkommen zurück

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PoV Carag
Den Rest der Ferien würde ich bei den Ralstons verbirngen. Sie wussten noch nicht allzu lange, wer ich war und vor allem was für ein Tier ich war. Anfangs ahteen sie sich tiemlich vor mir gefürchtet, aber dass Melody keine Scheu davor hatte, mich als Puma zu streicheln und zu kraulen, war dann doch sehr hilfreich gewesen. ,,Bis in einer Woche, hoffentlich muss ich nicht mit in den Freizeitpark oder so." sagte ich zum Abschied zu Tikaani. ,,Stell einfach nichts an, ja?" erwiderte Tiki und gab mir einen liebevollen Kuss. Sie würde den Rest der Ferien in ihr Dorf zurückkehren. Ein paar Minuten vergingen, während wir auf der Wiese neben der Schule standen unf uns küsten. Ich wurde von einem Kichern wieder zurück in die Wirklichkeit geholt. Es war Melody. Sie und Marlon, Anna und Donald waren scheinbar schon die ganze Zeit hier und wir hatten einfach nicht bemerkt. Verlegen ließen wir uns los und schauten uns noch einmal in die Augen. Dann ging Tikaani an den Ralstons vorbei und bergrüßte ihren Vater, der gerade eingetroffen war.
Marlon grinste ebenfals und Anna lächelte. ,,Ähh, Hallo." versuchte ich vom Thema abzulenken. Meine Adoptivmutter nahm mich ersrmal in eine Umarmung. Ihre Miene wurde wieder ernst. ,,Jay, ich hab mir total Sorgen gemacht. Du warst so lange nicht mehr erreichbar." Ich musste innerlich grinsend an mein Handy denken, das im Schrank meines Zimmers vetstaubte. Zur Antwort gab ich ein schlichtes Ja. Ich folgte meiner Apoptiv Familie zum Auto, winkte noch einmal Brandon und Holly und setzte mich neben Melody an das linke Fenster. Aus reinem Jucks teilverwandelte ich meinen Pumaschwanz und ließ in hin und her pendeln. Melody kriegte sich gar nicht mehr ein vor Lachen und Marlon schien es ähnlich zu gehen. Als wir dann am Haus der Ralstons wurde ich wieder zu einem ganz normalen Menschen, um keine Aufmerksamkeit zu erregen. In meinem Zimmer war ich lange nicht mehr. Zuerst musste ich aufräumen, da alles total verstaubt unf unordentlich war. Ich war nach Stunden endlich fertig geworden und es wurde schon langsam dunkel. Ich ging die Treppe hinunter und sah, dass Anna in der Kuche hantierte. ,,Kann ich irgendwie helfen?" fragte ich. ,,Danke Jay, du kannst diesen Topf zum Tisch tragen."  sie deutete auf einen riesigen Topf, in dem dampfende Suppe blubberte. ,,Marlon, Melody, kommt ihr bitte! Das Essen ist fertig." rief Anna die Treppe herauf und widmete sich dann wieder dem anderen Topf, von dem din gut riechender Geruch nach Rind ausging. Melody hüpfte die Stufen bis nach unten, Marlon schrufte hinterher. ,,Marlon könntest du bitte Besteck und Teller aufdecken? Und Melody, sei doch so lieb und bringe diese Schüssel mit Gemüse zum Tisch." verteilte Anna die Aufgaben. Ich wuchtete den Riesen-Toof auf den Tisch, scheiterte aber bei dem Versuch, nichts zu verschütten. Schnell holte ich einen Lappen und wischte die fettige Suppe auf. Als dann alle am Tisch saßen und aßen, öffnete Donald den Mund: Jay, wir müssten noch etwas Wichtiges besprechen!" Ich schluckte, was würde das wohl sein? Nach Donalds Stimme zu folgern nichts allzu Gutes.

So, erstes Kapitel OHNE Zeitdruck. Das tut gut, zu wissen dass man alle Zeit der Welt hat.
Euer Woodi und möge der Mond für euch leuchten

Woodwalkers, Gefährten für's LebenWo Geschichten leben. Entdecke jetzt