fast gestorben

328 16 2
                                    

PoV Carag
Es sollte wieder an die Rodelküste gehen. Dort würde dann auch Weihnachten gefeiert werden. Ein bisschen schade fand ich es schon, dass ich nicht mit Tikaani feiern konnte, aber vielleicht könnten wir in der Schule noch nachfeiern, dann aber mit Tikaani. Ich packte meinen Koffer. Viel war nicht darin. Nur meine Winterkleidung, mein Handy und eine dicke Winterjacke. Melody hatte deutlich mehr eingepackt. Vor allem Spielzeug, unter anderem ihren Pferdebauernhof, die dazugehörigen Tiere und den Puma, den sie sich von ihrem Taschengeld gekauft hatte. Alle Plastikfiguren hatte meine Schwester in einen großen Beutel gestopft. Den kleinen Puma ließ sie während der Fahrt durchs Auto hüpfen. Ich war eingenickt und als das Auto ruckend zum Stehen kam, schrak ich hoch und stieß mir den Kopf am Dach. ,,Alles ok, Jay?'' fragte Anna. ,,Ja es geht schon.'' antzwortete ich ihr und machte, das ich aus der Karre rauskam. Das kleine Haus stand etwa fünf Meter von dem nächsten Abhang entfährnt und Melody schnappte such gleich einen Schlitten und kam erst dutzende Meter weiter wieder zum Stehen. ,,Nochmal!" johlte sie. Nachdem Anna ihr und mir richtige Winterkleidung, stapfte ich voram und zog den Schlitten mit meiner Schwester drauf. Ich setzte mich hintet Melody und gab Schwung. Wir sausten den Abhang herunter, der ummer steilet wurde. Ich merkte, dass wir unaufhaltsam auf einen Baum zurasten. Eine Sekunde, bevor wir dagegen knallten, wurde ich zum Pume und sprang, mit Melody. Außerst dankbar war ich auch darüber, dass wir sehr weit von der Zivilisation entfährnt waren, was auch hieß, dass ich als Puma nicht gesehen werden konnte. Ich hatte meine Schwester an ihrer Jacke gepackt und schleifte sie den ganzen Berg wieder hinauf. Sie zitterte und erschlaffte letztendlich. Ich konnte noch ihren Atem spüren und beilte mich, so gut es eben ging. Als ich oben angekommen war, schrie Anna auf, rannte aus der Tür und schloss ihre Tochter in die Arme. Sie schaute mich mit einer Mischung aus Angst Verwirrung und Misstrauen an. Sie wusste, dass die große Raubkatze die vor ihr stand, ihr Adoptivsohn war. Unverwandt blickte mich jetzt auch Donald an, der auch aus dem Haus gehetzt war. ,,Jay hat mir nichts getan." krächtzte Melody schwach. ,,Er hat mir wieder das Leben gerettet." fügte sie, schon etwas fester, hinzu. ,,Danke, sagte Anna zu mir und fragte dann noch: wo sind deine Klamotten, könntest du die bitte noch holen?" Ich nickte und lief den Berg wieder hinunter. Schnurrend rollte ich mich, wenig später, vor dem Kamin zusammen. Melody hatte sich, nachdem sie verpflegt und ihr Fuß bandagiert wurde. Ich wärmte sie und umgekehrt. Wir schliefen innerhalb Minuten ein.

Hier das nächste Kapitel, hab rausgefungen, dass ich auch offline schreiben kann. Das hilft wirklich viel...hat jemand Intresse daran, mir bei einer Weiterführung zu Helden des Olymp zu helfen? Ich hab zwar Ideen, wär aber sehr Dankbar, wenn ich ein oder zwei Helfer habe. Für Verbesserrungen, neue Ideen, ect. Meldet euch einfach bei mir, dann werde ich euch per PN alle bisherigen Informationen, evtl. auch neue Figuren oder, oder, oder.
Euer Woodi und möge der Mond für euch leuchten

Woodwalkers, Gefährten für's LebenWo Geschichten leben. Entdecke jetzt