Der schwarze Schnee (Fullmetal Alchemist FF)

Kapitel 2

Yuki klopfte an der Tür und sofort öffnete Mrs. Elric die Tür und begrüßte Freundlich Yuki. "Hallo Yuki, komm doch rein." Dann machte sie an der Tür platz und Yuki ging rein und überreichte ihr den Korb, sie bedankte sich bei ihr mit einem lächeln.

"Wo sind Alphonse und Edward??" "Ach sie sind bei Winry." "Ok..." Dann sagte sie nichts mehr, plötzlich kamen welche rein und neugierig drehte sie sich um. Dort standen Alphonse und Edward, Edward schaute sie richtig böse an und Alphonse etwas ängstlich aber auch traurig. "Was suchst du den hier??" Fragte er sie hass erfüllt, ihr kamen wieder die Tränen hoch, diese Worte verletzten sie sehr, dann rannte sie raus und stoss dabei Edward zu Boden, dabei merkte sie nicht wie ihre silberne Uhr aus der Tasche fiel.

Alphonse oder auch genannt Al hob es auf und fragte seiner Mama:"Mama was ist das??" "Das sind bekommen die Staatsalchemisten, es ist eine Uhr." "Warum hat die den sowas??" Fragte Ed genervt. "Edward warum bist du so gemein zu Yuki??" "Sie bringt Pech!! Wegen ihr hatte sich Al einmal am Arm gebrochen!! Ihre Haar und Augenfarbe ist auch nicht normal!!" Seine Mama atmete ruhig ein und dann wieder aus.

"Wo sie geboren wurde erlitt sie an einer schweren Krankheit, sie war ruhig und ass nichts, es waren viele Ärzte bei ihr, doch sie wussten nicht weiter. Sie hatte wie ihre Mutter Blonde Haare und grüne Augen. Ihr Vater lass dann in einem Buch von einem Ort, dort reisten sie hin mit ihr, wie mir Alexa erzählte war das Wasser Kristall klar, wie ihre Augen und überall lag Schnee. Als sie kurz uns Wasser hineingelegt wurde, wurde sie gesund und ihre Haare von Jahr zu Jahr heller, und ihre Augen färbten sich zu diesem Blau wie heute."

Dazu sagte Ed nichts. "Wo sind den ihre Mama und Papa??" Trisha schaute die Uhr traurig an und hielt es fest in beiden Händen. "Sie starben, wo Yuki gerade mal 3 Jahre alt war, das ist das einzige was sie von ihrer Mutter hat." Dabei zeigte sie die Uhr. Mit Schuldgefühlen stand Edward auf und ries seiner Mutter die silber Uhr aus der Hand und schon rannte er raus.