Der schwarze Schnee (Fullmetal Alchemist FF)

Kapitel 18

"Edward!!" "Nii san!!" Sagten die 3 erstaunt. "Was ist mit Yuki passiert??" Fragte Al, Edward, Izumi und Winry schauten ihn mit gezogenen Brauen an. "Dein ernst?!" Er schaute seinen Bruder fragend an. "Leg sie mal kurz hin Ed!!" Er nickt ekuzr und tat was man ih nsagte. sie schaute Yukis Wunde genau an. "Wir müssen sie zum Arzt bringen, sofort!!" Waren ihre Worte, sofort nahm Edward sie wieder hoch und zu dritt, wohl eher zu viert machten sie sich auf dem Weg zum Krankenhaus von Dublith. "Herr Doktor!!" "oh hallo Miss Curtis-" "keine Zeit für Small talk, das Mädchen wurde schwer verletzt!!" Dabei zeigte sie auf die weißhaarige die immernoch bewusstlos ist. "Sie sieht nicht verletzt aus." Izumi nickte Edward kurz zu und er nahm das Tuch von ihrer Wunde weg, was Winry vorher drauf gelegt hatte. Um die ganze Wunde war Blut. "Wie wurde sie den verletzt??" "Erstochen..." Sagte Ed bloß, sofort kame einige andere ärzte und nahmen sie mit.

"Zuerst ein Stein der wie aus dem nichts auftaucht dann wurde sie erstochen, sie bringt nicht Pech, eher hat sie Pech." "ENDLICH EDWARD ELRIC HAT ES BEGRIFFEN!!" Schrie Winry begeistert auf. Er schaute sie genervt an, am liebsten wäre er ihr an der Gurgel gegangen, aber das tat er nicht.

Als Envy wieder ins Zimmer kam, war sie verschwunden, er fluchte leise. "Dieser Bengel!!" Knurrte er und ballte seine Hand zur Faust.

Nach einer Stunde wurde sie ihn einem Zimmer gebracht, während die anderen zu Izumi nachhause gingen, blieb der Fullmetal Alchemist bei ihr. Es war schon sehr spät und sie schlief friedlich, oder vielleicht auch nicht und sie sieht bloß friedlich aus. Er saß auf einem Stuhl neben dem Bett, und hielt ihre Hand, irgendwann ist er eingeschlafen.

Als Yuki am nächsten Morgen wach wurde, entdeckte sie sofort Edward, er schlief, ganz friedlich und fest. Sie hollte vorsichtig aus dem griff von Edwards Hand raus. Als es nun vollbracht wurde, schwang sie ihre Beine langsam und vorsichtig über die Bettkante, und ging langsam vom Bett runter. Dann schlich sie sich zur Tür, öffnete diese leise und huschte hindurch dann schloss sie diese gleich wieder. Erleichtert atmete sie auf.
Plötzlich ergriff jemand ihre Hand, erschrocken, und zugleich verwirrt drehte sie sich um, dort stand Edward, er schaute sie entschlossen, fragend, und verletzt an. "Warum??" Fragte er sie. "Was warum?!" Stellt sie ihre gegen fragen. "Warum gehst du ohne was zu sagen?? Warum machtest du ein versteck spiel?? Warum lässt du mich alleine?! Ich machte mir all die Jahre sorgen um dich!!" Sie sagte nichts, sondern schaute traurig zu Boden. "Ich hatte mich wieder an die Worte von meiner Mama errinert." "Die....die wären??" Fragte sie vorsichtig und leise. "Sie sagte zu mir, lass sie nicht gehen, so jemand besonderes wie sie findest du nie wieder, ich verstand damals nicht was sie sagte, doch als du verschwandest, wurde mir klar was sie damit meinte."