Ich als Avengers Fan und auch Leser solcher Storys, fand ich könnte mich mal auf neues Terrain bewegen.
Ich wünsche euch viel Spaß beim Lesen und hoffe es gefällt euch.
Lasst mich einfach wissen wie es euch gefällt und auch gerne Wünsche da.
Da es...
Erzähler POV: Die kleine Ella- Marie ist mittlerweile 10 Monate alt und hält alle ganz schön auf Trab, da sie seit ein paar Wochen jetzt läuft und nur Unfug im Kopf hat. Jetzt mal ohne scheiß, Thor sein Bruder Loki wirkt da schon fast wie ein Chorknabe gegen ^^. Seit Monaten drängst du deinen Bruder endlich mit Tasha zu reden, damit die beiden endlich zusammen finden. Jetzt gerade sitzt Ihr beiden in der Küche und trinkt einen Kaffee, während Tasha gerade mit der Kleinen und Tony im Wohnzimmer hockt und gemeinsam spielen.
Y/N POV:
Ich schaue meinen Bruder ruhig an und muss mir ein schmunzeln verkneifen, als er zu mir schaut und mit den Augen rollt. „Lass es einfach, ja?“ Ich schaue Ihn unschuldig an. „Was soll ich lassen Bruce? Ich mache doch gar nichts.“ Er schnaubt verächtlich und schüttelt den Kopf. „Du hast schon wieder den Blick drauf, welchen du immer hast wenn du von Natasha und mir anfängst. Ich habe dir gesagt, ich werde noch mit Ihr reden. Aber dafür muss erst einmal der richtige Zeitpunkt da sein. Das hat sich halt in den letzten 5 Monaten noch nicht ergeben. Du musst mich also nicht mehrfach die Woche daran erinnern.“ Ich schüttle amüsiert den Kopf und nehme einen Schluck von meinem Kaffee. „Worauf wartest du? Wintersonnenwende? Das es einen weiblichen Papst gibt oder das Ella zum College geht? Den wirklich perfekten Zeitpunkt gibt es für so etwas nie.“ Er fährt sich mit seiner Hand übers Gesicht und schaut dabei leicht verzweifelt aus. „Du gibst keine Ruhe oder?“ Ich grinse frech und schüttle meinen Kopf. „Erst, wenn ich euch hier irgendwo knutschend erwische.“ „Du bist unmöglich Pebbles.“ „Und trotzdem liebst du mich Bruderherz.“ Ich trinke meine Tasse aus und bringe sie zur Spüle, anschließend mache ich mich los um die Küche zu verlassen. Im Türrahmen bleibe ich stehen und drehe mich noch einmal zu meinem Bruder. „Heute ist Dienstag, wenn du bis Freitag 23:59h nicht mit Tasha gesprochen hast werde ich es übernehmen. Also beweg deinen Arsch und sie zu.“
Bruce POV:
Ich schaue meiner Schwester noch etwas hinterher, bevor ich seufzend aufstehe und meine Tasse wegstelle. Sie ist echt unmöglich, vor allem wenn sie sich etwas in den Kopf gesetzt hat. Am liebsten würde ich Ihr mal ein paar Takte dazu sagen, wie Sie zu mir war als ich mit ihr über Tony reden wollte. Da hat sie mich ja wahrlich zum Teufel gejagt, aber sie hat ja recht. Ich sollte wirklich so langsam mit Tasha reden, nur habe ich angst das sie mich abweist. Ich bewege mich zurück ins Labor und gehe meinen Forschungen nach. Wobei ich jetzt die ganze Zeit darüber nachdenken muss, wie ich das mit Tasha am besten machen soll.
Timeskip/ Erzähler POV:
Mittlerweile haben wir schon Donnerstag und Bruce ist immer noch nicht aus dem Knick gekommen. Obwohl das stimmt auch nicht so ganz, in dem Moment wo er Natasha zum essen einladen wollte kam ein Notruf rein. So ein paar Idioten aus dem all meinten, sie wollen mal etwas Party auf der Erde machen und zerlegen gerade einen Teil von Brooklyn. Nichts, was sie Avengers nicht gehandelt bekommen auch wenn das tatsächlich ein paar harte Hund sind. Alle sind sie gerade in harte Kämpfe verwickelt und geben wirklich alles, als unser Hulk gerade mitbekommt das Tasha von mehreren Gegnern eingekesselt wird. Sofort haut er alle um welche ihn angreifen und um ihn rum sind, nur um Ihr zu helfen. Als er bei Ihr ankommt, geht sie gerade zu Boden und er macht einen Rundumschlag. Kaum hat er alle ausgeknockt, verwandelt sich der Große zurück in unseren Dr. Banner.
Bruce POV:
Ich knie mich direkt neben Natasha und fühle direkt Ihren Puls, Gott sei Dank er ist regelmäßig. Sie hat gerade ganz schön was abbekommen, vorsichtig beuge ich mich über sie und lege Ihr besorgt eine Hand auf die Wange. „Mach mir keinen Kummer Romanoff, ich hab dir noch soviel zu sagen…“ Weiter komme ich nicht da, sie in dem Moment ihre Augen öffnet und mich angeschlagen anschaut. Sie formt ihre Lippen zu dem schmunzeln, welches ich so bei ihr liebe und setzt zu einer Antwort an. „Und was wäre das alles Banner? Ich bin ganz Ohr.“ Ich muss lächeln bei Ihrem blick und halte ihr meine Hand hin um ihr aufzuhelfen. „Darüber können wir gerne später reden, wir haben hier noch etwas zu erledigen.“ Sie schaut mir tief in die Augen und kommt mir etwas näher, wobei ich merke wie mir etwas die Rote in die Wangen steigt. „Die anderen haben das schon sehr gut im Griff. Also, was möchtest du mir sagen?“ Ich kratze mir am Hinterkopf, jetzt noch einmal das Thema wechseln funktioniert nicht. Tasha und Y/N sind da beide gleich, wenn sie was wollen, sie geben einfach keine Ruhe. „Ehm… Ja, also…“ Ich schaue sie etwas verlegen an, während sie mich einfach nur sanft anblickt. „Würdest du vielleicht heute Abend mit mir essen gehen, wenn das hier vorbei ist? Nur wir beide, bei meinem Lieblings Italiener, gutem Essen und einem Gals Wein?“ Während ich auf eine Antwort warte, hellt sich Ihr Gesicht auf und sie lächelt mich entwaffnend an. „Ich würde nichts lieber tun.“ Ich brauch einen Moment, bis ich realisiere was sie da gesagt hat und fange an zu strahlen. „Wirklich?...Du weißt gar nicht, wie glücklich du mich damit gerade machst…“ Bevor ich mich um Kopf und Kragen reden kann, legt sie mir plötzlich Ihre Hand in den Nacken und küsst mich. Ich sage dazu nur Wow! Sie lächelt mich noch einmal an und schon ist sie wieder im Geschehen, welchem ich mich direkt auch mit anschließe.
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Erzähler POV:
Das romantische Diner der beiden ist mittlerweile einige Wochen her und die beiden sind seit dem zusammen. Du und auch die anderen freuen sich sehr für deinen Bruder und Natasha. Du musst gestehen, du hast deinen Bruder noch nie so glücklich wie jetzt gesehen und das macht dich gerade glücklich.
