Ich als Avengers Fan und auch Leser solcher Storys, fand ich könnte mich mal auf neues Terrain bewegen.
Ich wünsche euch viel Spaß beim Lesen und hoffe es gefällt euch.
Lasst mich einfach wissen wie es euch gefällt und auch gerne Wünsche da.
Da es...
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Erzähler POV:
Du bist mit Natasha, Clint und Sam in den Urlaub verschwunden da Ihr einfach mal eine kleine Auszeit vom Avengers Trubel benötigt. Eigentlich war ja der Plan, das Du nur mit Tasha und Clint in die Karibik verschwindest, doch war Sam Feuer und Flamme als er von eurem Plan gehört hat. Gestern morgen seit Ihr hier angekommen und nach kurzer suche, habt Ihr eure Hütte in Strand nähe auch gefunden. Beim Einkauf für euer leibliches Wohl, habt Ihr schon eine kleine Erkundungstour durch die Stadt gemacht, welche Ihr heute fortsetzen möchtet.
Y/N POV:
Mit meinen Händen vor den Augen, versuche ich langsam die Augen zu öffnen und blinzle durch meine Finger gegen die Sonne. Dabei versuche ich mich etwas aufzurichten, doch muss ich vor Kopfschmerz stöhnen. „Gott ich will sterben." Krächze ich angestrengt, während ich Tasha und Clint auch stöhnen höre. „Nicht nur du Y/N." Höre ich meine beste Freundin sagen, wir drei setzen uns richtig auf und schauen uns orientierungssuchend um. „Wieviel haben wir gestern Abend gesoffen?" Brabbelt Clint sich in den Bart, während die Sonne in Blutrot so langsam Ihre höhe am Himmel erreicht und Tasha nur mit den Schultern zuckt. „Keine Ahnung Bruderherz, mich interessiert eher warum wir unter einer Schicht von Sand begraben sind und wie die Eidechse in die Tequila Flasche gekommen ist." Beide schauen sich noch einmal genauer um und weiten ihre Augen. Tasha ist die Erste, welche ihre Stimme wieder findet. „Die arme Echse, aber immerhin hat sie einen Stillvollen Tot gewählt." Wir drei lachen, bereuen es aber aufgrund unserer Kopfschmerzen direkt wieder. Dabei halte ich mir meinen Kopf und ertaste den Rest einer Limette, in meinem Saphir blauem Haar. Angewidert ziehe ich diese dort raus und werfe sie etwas Abseits von mir hin, dabei schaue ich mich noch einmal um. „Wo steckt eigentlich Sam der Hund?"
Kaum bin ich fertig mit meiner Frage, da kommt dieser genüsslich Schmatzend um die Ecke mit einer Bäckertüte in der Hand und einem Teilchen in der anderen Hand. „Guten morgen ihr Schnapsnasen." Trällert er fröhlich vor sich hin. „Mag einer von euch auch ein leckeres Milchbrötchen mit Hagelzucker essen?" Er hebt breit grinsend die Tüte hoch, während wir drei nur angewidert stöhnen. „Wie kann das eigentlich sein, das du keinen Hangover hast Sam?" Tasha knurrt diese frage schon fast, was ihn zum lachen bringt. Er zuckt mit den Schultern und beißt noch einmal in sein Teilchen, anschließend antwortet er mit vollem Mund. „Liegt vielleicht am Alter, ich bin der jüngste von uns. Also knackig frisch und unverwüstlich." Während Tasha und Clint genervt stöhnen und mit den Augen rollen, greife ich mir das nächstbeste was ich in die Finger kriegen kann. In dem Fall einen Spatel, ich nehme diesen richtig in die Hand und haue Sam damit ordentlich auf den Hintern, was Ihn ins schwanken bringt und er mich entsetzt anschaut. „Hey Y/N, was soll das? Das ist sowas von gar nicht nett!" Während Clint und Tasha noch lachen, funkle ich Ihn genervt an. „Deine Übelkeit hervorrufende Fröhlichkeit geht auch null. Nicht vor der ersten Aspirin und einem Kaffee." Er hebt abwehrend seine Hand und nickt. „Ja okay, das ist ein Argument. Geht rein und macht euch frisch, ich kümmere mich um euren Kaffee und ums Katerfrühstück." Wir drei jubeln sarkastisch, erheben uns und gehen rein in unsere Unterkunft.
