Ich als Avengers Fan und auch Leser solcher Storys, fand ich könnte mich mal auf neues Terrain bewegen.
Ich wünsche euch viel Spaß beim Lesen und hoffe es gefällt euch.
Lasst mich einfach wissen wie es euch gefällt und auch gerne Wünsche da.
Da es...
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💠Captain Carter💠
Erzähler POV:
Wir tauchen heute etwas ins Multiversum ein und ändern die Avengers Konstellation etwas, denn auch wenn alles so ist, wie Ihr es kennt. Gibt es hier heute keinen Steve Rogers als Captain America, sondern Peggy Carter als Captain Carter. Steve lebt leider nicht mehr, er ist kurz nach Ihrem auftauen verstorben. Zufrieden lächelnd, da er Peggy noch einmal sehen durfte.
So traurig es Peggy auch gemacht hat, so konnte auch Sie ihren frieden finden, da sie sich verabschieden konnte von Ihm. Sie geht jetzt jeden Freitag zu seinem grab und legt Ihm dort frische Blumen hin.
Du bist S.H.I.E.L.D. Agent und hast die glorreiche Aufgabe, jetzt wo Peggy aufgetaut ist, in die Technik und alles andere vom 21. Jahrhundert einzuweihen/ zu schulen. Natürlich kommst Du ohne laut zu murren deinen Pflichten nach, doch nervt es Dich das du deshalb zur Zeit nicht mit auf Missionen darfst.
Y/N POV:
„Arg Peggy! Das ist doch gar nicht so schwer, warum sträubst Du dich da so. Du musst dich daran gewöhnen, Computer und Co gehören zum Alltag wie Zähneputzen und Pancakes.“ Frustriert schnaubend, fahre Ich mir mit meiner Hand durchs Gesicht. Wie kann sich so jemand Intelligentes, nur so Dumm anstellen? Da frag Ich mich, wie Sie zum Captain werden konnte.
„Ich sträube mich doch gar nicht Y/N! Nur was ist, wenn Ich einen Fehler mache und dieses, wie nennt Ihr es doch gleich? Ach ja und Ich dieses Internet lösche. Damit wäre der Menschheit echt nicht geholfen.“ Ich habe mich gerade verhört oder? Ich weiß gerade echt nicht ob Ich weinen oder lachen soll.
„Das ist jetzt nicht dein Ernst oder? Sorry, aber ernsthaft? Wenn das so Einfach wäre, hätte das schon der ein oder andere Schurke vollbracht. Sei mir nicht böse, aber ich brauche mal eben 5 Minuten frische Luft, bevor Ich noch in den Schreibtisch beiße.“ Ohne eine Antwort abzuwarten, drehe ich mich um und verlasse mein Büro.
Jetzt kann mich nur die Dachterrasse und der Blick über New York runterholen.
Dort angekommen, stelle Ich mich an die Brüstung und halte mich an dieser mit beiden Händen fest. Ich schließe meine Augen und hole einmal tief Luft. Ich frage mich, warum Fury mich als Babysitter und Lehrerin abgestellt hat. Ist er mit meiner Leistung auf Missionen doch nicht so zufrieden, wie er immer sagt oder was habe Ich verbrochen. Ich fühle mich wirklich übelst bestraft.
Während Ich meinen Gedanken nachhänge, bekomme ich nicht mit wie die Tür zum Treppenhaus hinter mir aufgeht.
„Es tut mir leid Y/N, das ich dir soviel Frust bereite.“ Da ich wirklich sehr Tief in meinem Kopf gerade stecke, zucke ich unwillkürlich zusammen, als Peggy ihre Stimme plötzlich hinter mir ertönt.
