Kapitel 63 [Ende]

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6 Monate später...

Der Kleine trat die ganze Nacht gegen mich aber es ging dann. Mikey passte in den letzten Monaten immer auf mich auf und brachte mir alles. Er ist einfach perfekt. Heute wollen wir mit den anderen bei mir zuhause ein wenig feiern und Filmabend machen.
Mal sehen ob der kleine mich heute verschont. Aber irgendwie hab ich das Gefühl das es langsam Zeit wird...
Na mal sehn.

3h später

Die anderen waren endlich da und wir setzten uns alle auf die Couch redeten und aßen nebenbei. Sie hatten auch Babysachen mit. Die meisten Sachen sind blau. Das ist so süß. Sie alle haben sich auch viel um mich gesorgt. Sie waren einfach in der Zeit sehr fürsorglich genau so wie Mikey. Wir schalteten dann ein Film an und lehnten uns zurück. Jeder war konzentriert doch ich konnte mich nicht richtig konzentrieren weil der Kleine wieder anfing zu treten. Ich keuchte leise auf. „Alles ok!?" fragte meine Schwester. „Jaja alles gut er tritt nur. Mach dir keine Sorgen...." Sie schaute besorgt aber nickte dann. Ich atmete langsam ein und aus. Mikey legte seine Hand auf mein Bauch und merkte wie das Baby tritt. Als ich aufstehen wollte um auf Klo zu gehen weil es mir unangenehm war fiel ich plötzlich auf den Boden und merkte wie meine Socken feucht wurden. Die anderen rannten schnell auf mich zu.
„D/NS FRUCHTBLASE IST GEPLATZT!!" schrie meine Schwester und stützte mich. Die anderen holten meine Tasche und setzten mich langsam ins Auto und jeder fuhr uns hinterher. Mikey fuhr schnell ins Krankenhaus und meine Schwester hielt meine Hand. Als wir da waren trug mich Mikey aus dem Auto und ging schnell rein und ich wurde auf eine Trage gelegt und sofort in den Kreißsaal gebracht. Mikey kam mit rein um meine Hand zu halten. Sofort kam eine Ärztin rein und viele Krankenschwestern. Die eine Krankenschwester hielt meine andere fest und die anderen bereiteten den Rest vor. Die Ärztin schaute nochmal alles an und sagte das ich jetzt so gut wie möglich pressen soll.

Mikeys Sicht:

Sie hielt meine Hand fest und drückte sie immer fester. Ihr Geschrei konnte man sicher bis nach draußen hören. Ich mag es nicht sie so leiden zu sehen. Ich holte während ich ihre Hand hielt ein Tuch raus und machte ihr den Schweiß weg. Ich gab ihr ein kleinen Kuss auf die Stirn. Sie schrie immer wieder auf und ihr Atem wurde immer schneller. Du schaffst das D/N. Erzählte ich mir innerlich. Sie wird es schaffen. Plötzlich drückte sie brutal meine Hand und schrie sehr laut auf. Die Ärztin sagte das der kleine Baby langsam raus kommt. Auf einmal drückte sie fest meine Hand, schrie auf und atmete schnell und dann hörte ich ein Babygeheule...
Sie hat es geschafft. Sie schloss ihre Augen und legte sich hin. Mein Sohn war endlich auf der Welt. Die Krankenschwestern waschen ihn noch und legten ihn in sein Bett. Ich sagte der Ärztin das ich den kleinen erst sehen will wenn D/N wach ist. Ich will das sie ihn auch bewundern kann genauso wie ich. Ich verließ den Raum und die anderen kamen sofort zu mir. „UND!?" fragten alle zusammen. Ihre Schwester und ihr Bruder waren immer noch nervös.
„Es ist alles gut. Sie hat es geschafft der kleine ist auf der Welt aber D/N schläft noch. Wir warten bis sie aufwacht dann können wir ihn alle sehen. Nachdem ich das sagte atmeten alle erleichtert aus. Die Ärztin kam raus und hinter ihr wurde gerade D/N in einem Bett in ein Zimmer gebracht. Neben ihr wurde noch ein Baby Bett ins Zimmer von ihr gebracht. Es war der kleine. Wir bedankten uns bei der Ärztin und warteten vor dem Zimmer von D/N.

2h später

D/Ns Sicht:

Meine Augen öffneten sich langsam und ich spürte keine Schmerzen mehr. Nur ein kleines ziehen am Unterleib aber es war nicht schlimm. Es kam eine Krankenschwester ins Zimmer und sie sah mich mit einem Lächeln an. „Herzlichen Glückwunsch. Sie haben es geschafft und ihr Sohn ist gesund auf die Welt gekommen. Ich werde die Leute und ihren Mann hereinholen wenn das ok ist." „Ja bitte und Danke." Sie lächelte und ging aus dem Zimmer ließ dir Tür auf und sofort kamen die anderen rein. Ich holte den kleinen aus dem Bett während alle rein kamen. Er war in einem Handtuch eingewickelt und hatte seine Augen geschlossen. „D/N!!"
sagten alle. Ich schaute sie alle an und lächelte. Mikey kam zu mir und gab mir ein Kuss und nahm dann den kleinen auch in die Arme. Er gab ihm ein Kuss auf die Wange. Während die anderen ihn sich auch anschauten klopfte es an der Tür. „Herein!" sagte ich. Es kam Hanma rein. Er kam mit einem Blumenstrauß lächelnd zu mir. Mikey spannte sich an aber ich hielt seine Hand. „Bitte Mikey." Er seufzte und ging zur Seite. Hanma gab mir den Blumenstrauß und gab mir eine Umarmung. „Herzlichen Glückwunsch." sagte er. „Danke Hanma. Freut mich das du gekommen bist." Ich gab Mikey ein kleinen Stoß das er sich auch bedanken soll. „Danke Hanma." sagte er. „Gerne."
Es herrschte eine unangenehme Stille.
Ich schaute die beiden mit einem bösen Blick an und sie zuckten zusammen. Sie wissen genau was los ist. Sie nickten mir dann zu. Wir schauten dann noch den kleinen kurz an und dann mir fiel was ein. „Wie wollen wir den kleine nennen?" fragte ich. Die anderen überlegten.
„Das darfst du gerne entscheiden D/N." sagten alle und Mikey stimmte zu.
Ich lehnte mich zurück und überlegte.
„Ich nenn ihn Junichiro – („talentierter erstgeborener Sohn“)"
Die anderen lächelten und stimmten zu. „Dann heißt er ab heute Junichiro.
Wir werden alle auf ihn aufpassen D/N. Und ihn auf erster Stelle setzen bis er groß wird und er wird sicher ein starker." sagte Takashi und die anderen stimmten zu sogar meine Mädels. „DANKEEEE!!!" sagte ich laut und mir liefen Tränen mein Gesicht runter. Die anderen lächelten und ich gab dem kleinen ein Kuss auf die Stirn. Sie setzten sich alle hin und wir redeten noch. Plötzlich fing der kleine an zu weinen. Ich schaute zu ihm runter. „Scheint so als hätte er Hunger." sagte Mikey. Ich nickte. „Wir gehen dann mal kurz raus." sagte Hanma und die anderen nickten. Nur Mikey blieb im Zimmer. Ich machte langsam mein T-Shirt hoch. Und öffnete mein BH. Mikeys Augen funkelten. „Mikey!" „Ok tut mir leid."
Ich nahm den kleinen in die Arme und er legte seine Lippen um mein Nippel (Dieses Wort :')). Während der kleine seine Milch trank schaute ich Mikey an. Er lächelte. „Der kleine scheint ja richtig Hunger zu haben. Ich aber auch langsam auch." Er leckte sich über die Lippen. „Mikey ich schmeiß dich glei raus. Reiß dich zusammen. Willst du mich etwa immer durchenehmen wenn der kleine seine Milch trinkt!?" „Jaja tut mir leid und ne ich werd nur machen wenn ich Langeweile hab und du nicht schwanger bist oder wenn du mich provozierst." sagte er und zwinkerte mir zu. Ich schüttelte lachend den Kopf. Als ich zu dem kleinen guckte löste er sich und war satt. Ich zog mich wieder an. Mikey nahm ihn und der kleine machte sein Bäuerchen. Er schloss wieder seine Augen und Mieky legte ihn in sein Bett. Wir holten die anderen rein und wir redeten noch alle miteinander und ich bekam auch was zu essen.
Was ein Tag. Diesen Tag werde ich nie vergessen...
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Joaa... Das ist das letzte Kapitel. Danke an jeden Leser und an die anderen die Voten, kommentieren und hinzufügen!!
Sagt mir Bescheid wenn ihr ein Bonus wollt!! Schaut gerne bei meiner Vampir Geschichte vorbei!!

Thxxxx❤️❤️

Thxxxx❤️❤️

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❦︎𝙏𝙝𝙚 𝙏𝙤𝙠𝙮𝙤 𝙂𝙖𝙣𝙜𝙨𝙩𝙚𝙧𝙨❦︎ [Mikey x Reader] Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt