❦︎𝙏𝙝𝙚 𝙏𝙤𝙠𝙮𝙤 𝙂𝙖𝙣𝙜𝙨𝙩𝙚𝙧𝙨❦︎ [Mikey x Reader]

Kapitel 55

Sie fuhren dann weg und Mikey zog mich ins Zimmer...

Er nahm mir den Schleier vom Gesicht und gab mir ein Kuss. Ich lächelte ihn an und gab ihm dann noch ein kurzen Kuss und nahm das Paket mit ins Bad um es auszupacken während ich mich umziehe.
Ich packte es aus und sah ein Dessous.
Was soll das!? „MIKEY!!" Er kam sofort ins Bad und sah mich an. „Warum schenken deine Jungs mir sowas!?" Er lächelte schräg. „Zieh es einfach an. Werde auf dich warten." Ich wurde rot und konnte nicht anders und nickte. Ich tat legte mein Hochzeitskleid zur Seite und zog mir das Dessous an.

Ich verließ das Bad und mein ganzes Gesicht war rot. Mikey lag gechillt auf dem Bett und ich ging langsam zu ihm. Als mich Mikey dann sah funkelten seine Augen. Er betrachtete jede Stelle von meinem Körper. In der nächsten Sekunde legte er mich schnell unter sich und schaute mich an. Mein Herz schlug immer schneller. „Du siehst so verdammt hot aus~." flüsterte er in mein Ohr und ich bekam Gänsehaut. Er saugte sich an meinem Hals fest und ließ seine rechte Hand zu meiner Hüfte gleiten. Er gab mir viele Küsse auf meinem Hals und zog mir langsam das Oberteil aus und betrachtete meine Brüste. Er zögerte kaum und knetete sie und ich stöhnt immer wieder auf. Er zog sich sein Hemd über und zog sich auch seine Hose aus und als er sich von meinen Brüsten löste schaute er auf mein Slip und sah wie ich feucht war. Er grinste mich an und entfernte das Stück Stoff und warf es auf den Boden. Er war schon mittlerweile sehr steif und zog sich dann seine Boxershorts aus. Ich küsste ihn während er langsam in mich drang und sich bewegte. Mir entkam immer wieder ein stöhnen und ich krallte mich an seinem Rücken fest als er schneller wurde. „Mikeyy~Lan...gsamer..~." Er wurde aber nur noch schneller. Ich gab mich ihm hin und er nahm mein linkes Bein auf seine Schulter und drang stärker und tiefer in mich ein. Er ließ mich so gut wie noch nie fühlen. Sein stöhnen war tief und hörte sich verdammt hot an. Er traf immer wieder mein G-Punkt und knetete währenddessen meine Brüste und küsste mein Hals. Ich krallte mich nur fester an ihn und stöhnte. Als er mehrmals auf mein G-Punkt traf konnte ich nicht anders und kam. Nach paar Stößen kam er auch und seine warme dickflüssige Flüssigkeit füllte mich unten komplett. Er legte sich dann neben mich und wir schliefen ein vor Erschöpfung...