❦︎𝙏𝙝𝙚 𝙏𝙤𝙠𝙮𝙤 𝙂𝙖𝙣𝙜𝙨𝙩𝙚𝙧𝙨❦︎ [Mikey x Reader]

Kapitel 15

Ich kuschelte mich an die Jacke von Mikey...

Als ich zuhause ankam ging ich in mein Zimmer und tat dann Salbe auf die Wunden und legte mich dann schlafen. Meine Geschwister sind nicht zuhause. Ich heulte mein ganzes Kissen voll und hörte laut Musik.

Mikeys Sicht:

Wir stoppten den Kampf und Hanma ging mit seinen Leuten weg und dann wendete ich mich zu Takashi. „Was hast du ihr gesagt?"
„Ich hab sie nur gefragt ob ihr nichts aufgefallen ist an euch wie ihr euch verhält du und Hanma. Und das ihr beide vielleicht was für sie empfindet." „Meinst du Hanma könnte auch in sie verl-." Er nickte und ich tat meine Hand an meinem Kopf. Ich schrieb D/N eine Nachricht doch sie antwortete nicht. Scheiße.
„Was wenn sie uns nicht mehr sehen will?" „Lassen wir ihr einfach Zeit."
„Aber Hanma könnte ja zu ihr gehen und ihr seine Liebe gestehen und dann kommen sie zusammen und ich muss diesen Schmerz ertragen." „Schenk ihr mehr Aufmerksamkeit." sagte Kenny. „Ich geh zu ihr nach Hause mir egal ob sie mich nicht sehen will. Ihr könnt wieder zurück gehen. Bye." Ich stieg auf mein Motorrad und fuhr zu ihr.
Nach paar Minuten war ich da und stieg aus. Ich klingelte doch keiner öffnete. Scheiße. Ich kletterte zu ihrem Fenster und sah sie auf dem Bett liegen und weinen. Ich öffnete langsam ihr Fenster und kam rein. Ich ging zu ihr legte mein Hand auf ihre Schulter und drehte sie um. Ihr Gesicht war komplett verheult.
Ich nahm ihr die Kopfhörer raus und guckte ihr tief in die Augen. Sie drehte ihr Kopf zur Seite doch ich drehte ihr Gesicht wieder zu mir. Ich umarmte sie fest und streichelte ihr durch die Haare. „Ich werde dir Zeit lassen so viel du willst. Ich wollte dich nur unbedingt sehen. Bitte beruhige dich wieder." Sie nickte und wischte sich die Tränen weg. „Willst du die Nacht bei mir bleiben Mikey?" sagte sie und wurde rot. Ich nickte. „Leg dich schon mal hin ich hol für mich die Matratze." „Nein du schläfst neben mir auf dem Bett." sie wurde immer mehr rot und nickte dann. Sie legte sich neben mich und ich drückte sie näher an mich. Wir schliefen dann beide ein...