Tiefpunkt oder Höhepunkt?

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WARNUNG! NUR LESEN WENN DU ÜBER 18 JAHRE ALT BIST. DAS KAPITEL ENTHÄLT JUGENDGEGÄHRDENDE UND GEWALTVERHERRLICHENDE DARSTELLUNGEN UND INHALTE!

Wo bin ich jetzt schon wieder? Es ist schon wieder dunkel. Nur ein bisschen Licht fällt durch das Schlüsselloch der einzigen Tür im Zimmer. Wenigstens bin ich nicht mehr in der Kiste.
Dafür bin ich an oder besser gesagt auf ein Bett gefesselt. Ou ou ich sehe Schlimmes kommen.

In meinem Mund befindet sich ein Knebel, aber ich weiß ohnehin nicht ob ich überhaupt schreien wollte. Wer weiß wer dann kommt?

Ich lasse meinen Blick durch das Zimmer schweifen. Es ist schön groß einige Kerzen sind angezündet. Oh je dann war hier schon jemand und dieser jemand wird auch wieder zurück kommen.

Auf einmal bewegt sich die Türklinke langsam nach unten. Quälend langsam. Fck. Jetzt hat mein letztes Stündlein geschlagen! Hier komm ich nicht mehr lebend heraus. Mein Herz schlägt mir bis zum Hals ich kann nur noch meine Panik spüren. Jetzt bemerke ich erst das ich nur noch Unterwäsche anhabe. Oh mein Gott! Warum hast du mich verlassen? Ich bekomme wirklich Zustände! Ich muss hier weg! Aber es geht einfach nicht! Die Fesseln sind zu stark!

Die Tür offnet sich ziehend langsam und herein tritt ein Mann. War ja klar. Relativ groß aber nicht sehr viel größer als ich. Nur ein bisschen. Er hat für einen Mann recht lange Haare, Schulterlänge haben sie allerdings noch nicht erreicht.
Er nähert sich mir und zieht langsam sein Shirt aus. Erst jetzt bemerke ich die vielen Tattoos an seinen Armen und die wenigen auf seiner Brust. Eines sticht mir besonders ins Auge. Es ist das auf seiner rechten Brust. Dort steht ein Name. Der Name seiner Tochter.

Geschockt blicke ich ihm in die Augen, in Johnnys wundervolle Teddybärenaugen. Heute erscheinen sie mir allerdings eher wie die eines Pumas auf Raubzug.
Da ich aufgrund des Knebels ja nichts reden kann, kann ich nur meine Augen für mich sprechen lassen und die sind voll mit Wut, Trauer, Verrat und vor allem Angst, Horror und Panik. Immerhin deuten alle Umstände auf das gleiche Szenario hin. Er wird mich vergewaltigen. Mein erstes Mal wird unfreiwillig sein und vielleicht sogar mein letztes Mal.
Bei dem Gedanken muss ich schlucken. Ich kann nur hoffen das er mich zumindest nicht umbringt und vielleicht sogar gehen lässt.

Er nähert sich dem Bett. Zieht seine Schuhe und Hose aus, bis er nur noch in Boxer vor mir steht.
Dann bewegt er sich langsam zwischen meine Beine und lehnt sich dann mit seinem Körper über mich. Mein Bauch fährt derweil Achterbahn mal dreht er sich um und mir könnte schlecht werden, ein ander mal sind es eher Schmetterlinge. Auf jeden Fall Aufregung. Vermutlich eher negativ als positiv. Ich kann nichts mehr machen. Es liegt nicht in meinen Händen, was als nächstes passiert. Langsam bekomme ich Tränen in die Augen und muss ein wenig zittern.

Er beginnt damit Küsse auf meinem Hals und Oberkörper zu verteilen und nähert sich dann immer mehr meinem Ohr. Er nimmt mein Ohrläppchen in den Mund beginnt etwas daran zu nippen. Bis er mir ganz leise, kaum hörbar einflüstert: "Es tut mir wirklich Leid..." und "ich werde vorsichtig sein".
Will er das hier etwa gar nicht tun? Oder was hat er vor? Meint er, er könnte sich so einfach für eine Vergewaltigung entschuldigen? Oh Mann...

Nachdem er das gesagt hat blickt er mir noch einmal tief in die Augen, ich kann Schmerz, Leid, Trauer und Reue in seinen erkennen. Er scheint das wirklich nicht zu wollen. Irgendetwas muss ihn dazu gezwungen haben. Ough das ist ja fast noch schlimmer. Oder er ist einfach ein verdammt guter Schauspieler, was in seinem Fall auch zuträfe.

Er beendet seinen tiefen Blick mit einem leidenschaftlichen aber zaghaften Kuss direkt auf meine Lippen. Danach traut er sich nicht mehr mich anzublicken. Glaube ich zumindest.
Er bewegt seine Hände an meinen Seiten entlang, zu meiner Hüfte. Dort lässt er sie kurz verweilen, dann reibt er meine Oberschenkel auf und ab, mit jedem Mal ein Stück weiter zu meinem Zentrum. Bevor er jedoch dort ankommt widdmet er sich wieder meinem Oberkörper. Seine Hände legen sich auf meine Brüste. Ich muss fast leise ungewollt einmal stöhnen. Dann entfernt er meinen BH und das Spiel nimmt seinen Lauf. Er massiert abwechselnd meine Brüste und beginnt dann sie zu Küssen. Ganz leicht und wertschätzend. Ich bin ihm dankbar, dass er so gefühlvoll vorgeht. Das macht es einfacher. Ich muss zugeben einem Teil in mir gefällt es auch. Er ist immerhin nicht gerade der ekeligste Mann oder der Hässlichste. Vielmehr der Sexieste Alive.

Anschließend küsst er sich seinen Weg meinen Bauch hinunter zu meiner Unterhose. Die packt er mit den Zähnen und zieht diese ein Stück hinunter, da ich allerdings gefesselt bin kommt er nicht weit. Nimmt deine Hände und zerreist sie. Ich erschrecke etwas, er lächelt mich nur leicht an. Dann lässt er wieder seine Hände über meine Oberschenkel streichen und nähert sich mit seinem Kopf meinem Zentrum. "Nass" sagt er bloß. Dann bläst er einen Lufthauch an mein Loch. Vor lauter neuer Sensation muss ich meine Augen schließen und fühle eine Welle von Lust über mich schwappen. Im nächsten Augenblick spüre ich einen seiner Finger in mir. Wenig später einen zweiten und einen dritten. Quälend langsam bewegt er sie rein und raus. Rein. Und raus. Und rein. Raus. Nach einer Weile zieht er sie heraus und leckt sie ab. Ouh naja etwas eklig vielleicht. Aber irgendwie auch sexy.
Dann blickt er mir wieder in die Augen. Etwas beschämt sieht er aus und Schmerz kann ich ihm ablesen. Aber auch einen Funken Verlangen und Lust.
Er steht wieder auf, geht zu einem Schrank öffnet ihn und holt etwas heraus was wie ein anderer Knebel aussieht. Nur wie einer mit Loch. Ohje...
Er kommt wieder zu mir entfernt mir meinen aktuelle Knebel und bedeutet mir nicht zu schreien. Dann gibt er mir den anderen Knebel, dabei muss er kurz schlucken. Der Knebel sorgt dafür dass ich meinen Mund nicht schließen kann, sodass er offen ist um etwas hineinzustecken und ich hab auch schon so eine traurige Idee was.
Kaum ist der Knebel installiert entfernt Johnny auch schon seine Boxershorts, dabei muss ich schlucken, er ist wohl etwas überdurchschnittlich veranlagt. Zügig klettert er auf meinen Oberkörper, schaut in meine Augen, beißt die Zähne zusammen und schluckt einmal.
Dann steckt er seinen riesen Penis in die Knebelöffnung in meinen Mund. Mir kommt schon mein Würgereflex. Aber ich halt tapfer zurück. Er beginnt seine Hüften langsam vor und zurück zu bewegen. Dann immer schneller. Sein Sack klatscht mit jedem Stoß an mein Kinn und Hals. Gerade als ich denke ich bekomme langsam keine Luft mehr, spüre ich eine warme Flüssigkeit in meinem Mund. Er blickt mir wieder tief entschuldigend in die Augen und bewegt sich dann schnell von meinem Gesicht weg zu meiner Mitte. Als wollte er sich revanchieren, beginnt er meine Öffnung abzulecken und bewegt sogar langsam seine Zunge rein und raus. Bis er meine Clitoris findet und beginnt daran zu saugen. Sofort überkommen mich Wogen der Lust und der Befriedigung. Kurz bevor ich komme hört er auf und bewegt seinen Schwanz an meine Öffnung. Er reibt einige Male darüber, dann presst er langsam hinein, vor Schmerz muss ich etwas das Gesicht verziehen. Er merkt dass ich unerfahren bin und lässt mir die Zeit, die ich brauche mich anzupassen. Immer wieder ein Stück raus und ein weiteres Stück rein. Bis er mich komplett ausfüllt, der Schmerz ist zwar immer noch da, aber tolerierbar. Langsam beginnt er zu pumpen und ich empfinde keine Angst oder Panik mehr, nur noch Lust und Verlangen und etwas Schmerz. Deshalb muss ich auch öfters stöhnen, er sieht mich dabei an und muss dann ganz leicht lächeln. Als würde es ihn freuen, dass er mich nicht komplett zerstört und sogar tatsächlich trotz der Umstände befriedigen kann.
Seine Stöße werden immer impulsiver und härter und auch schneller, sodass er schon schwitzen muss. Und auf einmal ist es so weit es überkommt uns beide gleichzeitig, meine und seine Flüssigkeiten mischen sich und werden eins.
Er kollabiert neben mir und muss heftig atmen. Dann kuschelt er sich etwas an mich, was seltsam ist, da wir beide ja noch nackt sind und er schläft sofort ein er murmelt nur noch "Es tut mir wirklich leid... ich...wollte...das......nicht..." dann war er eingepennt und ich lag noch ganz zerstreut, nackt und gefesselt da und wusste nicht wie mir geschehen war.

Nach einiger Zeit schlafe ich schlussendlich auch noch ein....

Hellioooo! Und das war sie meine erste und vermutlich auch letzte SX Szene. Glaub ich. Haha...
Wie hats euch gefallen? Auch schon ins Schwitzen gekommen 😅😂 XD

Freue mich wenns euch gefällt!
Und keine Sorge die Story geht safe noch weiter!

Zusätzlich will ich anmerken, dass ich selbstverständlich gegen Vergewaltigung und Gewalt bin! Es hat nur wirklich gut in die Geschichte gepasst.

A Bad good Dream(JohnnyDeppFF)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt