„Was lange währt, wird endlich gut! NEUES FUTTER! Ich hoffe, das neue Kapitel gefällt euch!
Wieder vielen Dank für euer Feedback! Und was sehen meine entzündeten Augen da? Kommentare?? VIELEN, VIELEN LIEBEN DANK DAFÜR! Ich freue mich nach wie vor, dass euch die Story gefällt und danke jedem einzelnen sehr herzlich fürs geduldige Warten und Lesen!
So, jetzt aber genug geschnulzt. Viel Spaß mit dem Kapitel!"
______________________________________________Draußen hatte die Sonne fast den Horizont erreicht, als wir uns nach dem Training zum abschließenden Spiel versammelten. Ohne Frage, ich war nervös. Das würde das erste Mal seit meinem Umzug sein, dass ich als Spielerin auf einem richtigen Feld stehen würde. Nicht als Managerin. Oder als Zuschauerin. Auch nicht als Spielerin auf einem Feld aus Sand in einem Park. Nein, als Spielerin auf einem richtigen Feld aus Holz mit Markierungen und einer Punktetafel.
Oder Managerspielerin? Spielermanager? Manaspielerin? Gab es dafür überhaupt eine Bezeichnung?
„Und wehe, du hälst dich zurück!"
Nein. Ich hatte keinen Grund mehr, mich zurück zu halten. Die Wahrheit war raus. Sie wussten jetzt, dass ich mal in einem Team gespielt hatte. Die Zeit des Rausredens und Ablehnens war vorbei. Dass ich wirklich nochmal richtig spielen würde ... das hatte ich so nicht geplant gehabt. Aber trotzdem stand ich jetzt hier. Und trotz all meiner Nervosität war ich auch aufgeregt und spürte bereits wieder, wie es mir in den Fingern kribbelte.
„Okay, Leute. Wir spielen 5 gegen 5. Das ist unsere heutige Aufstellung." Kuroo teilte uns in die entsprechenden Gruppen auf. „Lev, Teshiro, Yamamoto, Yaku und Koni gegen Kai, Fukunaga, Inuoka, Kenma und mich. Shibayama macht den Schiedsrichter."
„Koniiiiiiii, wir sind in einem Team!!" Yamamoto war sofort an meiner Seite und strahlte mich verzückt und mit Herzchenaugen an. „Ich bin schon so gespannt drauf zu sehen, wie du spielst! Keine Frage, perfekt natürlich! Aber ich bin so gespannt!!"
„Du wirst Augen machen, glaub mir", grinste Yaku und stemmte zuversichtlich die Hände in die Seiten. „Wir werden sie sowas von platt machen!"
„Ja, wir sind alle gespannt", stimmte Kuroo schmunzelnd zu und sah mich kurz an. „Aber denkt dran, es geht um das Spiel und nicht um Koni. Sie soll uns helfen. Vielleicht kriegt Lev ja in Zusammenarbeit mit Yaku und Koni die Annahmen endlich hin."
„Hey! Ich werde das schon schaffen, klar? Ich bin schon deutlich besser geworden!" Lev machte dicke Backen.
„In was? Rumliegen?", zog ihn Yaku auf, was nur wieder dazu führte, dass sich die beiden ein Wortgefecht lieferten. Ehe es zu einer Rauferei werden konnte, schritt Kuroo ein.
„Hey, Schluss jetzt ihr beiden. Stellen wir uns auf!" Als alle los gingen, ging Kuroo an mir vorbei und blieb nochmal kurz stehen. „Denk dran, keine Zurückhaltung. Zeig, was du drauf hast. Immerhin will ich dich auf ehrliche Weise besiegen." Dabei sah er mit einem schiefen Grinsen zu mir runter.
„Ich werde das Gefühl nicht los, dass du diesen Vorschlag nur gemacht hast, um mich ärgern zu können", erwiderte ich schnippisch.
„Tatsächlich nein. Wir brauchen das Extratraining wirklich. Aber es ist ein nettes Extra, das gebe ich zu."
Ich grummelte und ging aufs Feld, während ich noch hörte, wie er hinter mir leise lachte und dann selbst auf seine Seite ging. Idiot. Ein Teil von mir schätzte ihn tatsächlich so ein. Dass er das alles nur deshalb so geplant hatte, um seine Neugier zu befriedigen und mich spielen zu sehen. Aber das wäre egoistisch. Und trotz seines oftmals überheblichen Auftretens war er das nicht. Er war ein Kapitän, wie er im Buche stand und das hier diente wirklich nur dem Training und zur Besserung seines Teams, dessen war ich mir gewiss. Natürlich ersetzten solche internen Spiele keine Spiele gegen andere Teams. Aber es war ein Anfang und die Trainingsspiele gegen andere Schulen würden noch kommen, so viel war sicher.
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Manage Me, Koni!!
FanfictionEin Ball. Eine Annahme. Und die Vorsätze, unauffällig zu bleiben, waren dahin. So hatte sich Miyu Konishi ihren ersten Tag an der Nekoma sicherlich nicht vorgestellt. Hatte sie sich doch vorgenommen, nie wieder etwas mit Volleyball zu tun haben zu w...