Chapter 23🤍

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Heute war Spieltag und auch ging ich zusammen mit Luise zum Frauenarzt. Das spiel war gleich um 12:00 Uhr weswegen wir Nachmittags einen Termin ausmachten.Luise war eine große Stütze für mich auch wenn ich mich fühlte als würde ich bei jedem Schritt zusammen brechen. Ich konnte kaum atmen und alles tat mir weh. Ich fühlte mich leer und zu gleich erdrückt, als würde ich das ganze Gewicht der Welt auf meinen Schultern tragen. Ich konnte mich nicht wirklich auf das Spiel konzentrieren mir stiegen immer wieder Tränen in die Augen aber ich konnte sie nicht rauslassen. Ich konnte es nicht. Chelsea gewann das Spiel 2:0 und konnte somit den ersten Titel der neuen Saison einräumen. Luise und ich machten uns auf den Weg zu meiner Frauenärztin. *Hallo Frau Havertz, sie dürfen gleich in das Zimmer rein einmal die zweite rechts bitte* *Danke* bedankte sich Luise für mich. *Soll ich hier warten?* *K-kannst du mitkommen?* sagte ich bevor mir die Tränen erneut aus den Augen strömten. Ich betrat das Zimmer wo Fr.Kenan schon auf mich wartete sie drückte mich in eine herzliche Umarmung bevor ich mich auf die liege legte. Sie machte einen Ultraschall und sagte mir das man keinen Herzschlag mehr hören könnte. Das was ich eigentlich schon längst wusste brach mir jetzt das Herz es von jemand anderem zu hören ich fühlte all diese Last die nun auf mir lastete ich fühlte diesen Schmerz in meinem Herzen und ich konnte nicht mehr ich fühlte mich als würde ich sterben. Ich fühlte mich Tod von innen diese leere sie Frist mich dieses Mal von innen auf. *Mila das ist leider noch nicht alles, dadurch das sie schon in der 20 Ssw sind spricht man hier bei von einem spätabort. Was so viel bedeute wie das ich sie ins Krankenhaus einweisen muss und das Kind auf natürliche Weise auf die Welt gebracht werden muss. Man spricht hierbei auch von einer Totgeburt. Es tut mir so unendlich leid Mila* *I-ich muss es auf die Welt bringen?* *Leider ja es tut mir so unendlich leid ich wünschte ich könnte ihnen diese Bürde abnehmen* *Danke für alles Fr.Kenan* *Bitte Nenn mich Amelie* *Danke* *Ich werde die Überweisung ausstellen und ich bitte sie dann auf direktem Wege ins Krankenhaus zu gehen.* *Okay* sie ließ und einen Moment alleine unf Luise bat mir an mich heim zu fahren und dort auf Kai zu warten um mit ihm zusammen ins Krankenhaus fahren zu können. Ich konnte nichts mehr fühlen außer diesen Schmerz diese leere die mich einnahm. Ich starrte einfach nur leer in die Wände. Wie beredeten unseren Plan noch einmal mit meiner Ärztin und nach dem dieser abgesegnet wurde fuhren wir nachhause. Ich bat Luise mich nun alleine zu lassen und somit verabschiedete sie sich und drückte mich noch einmal kräftig. Ich ging hoch in das Kinderzimmer was wir schon liebevoll eingerichtet hatten.

 Ich ging hoch in das Kinderzimmer was wir schon liebevoll eingerichtet hatten

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Die Geschichte meines LebensWo Geschichten leben. Entdecke jetzt