Seine Zuge fuhr über meine Unterlippe und bat mich um Einlass, den ich ihm ohne zu Zögern gewährte.
Ein keuchen etwich mir, als unsere Zugen darum kämpften, wer die Oberhand hatte, doch trotz des elektrisierenden Gefühls, dass seine Hände, die über meinen Körper glitten, verursachten, gab ich nicht nach.
Glücklich, dass Blake...Emilyán nur seine Boxershorts anhatte – weil ich es ungerecht fand, dass nur ich in Unterwäsche herumlungerte, er mir aber nichts anderes geben wollte, weshalb ich darauf bestanden hatte, dass er sich aus auszog – fuhr ich mit meinen Händen über seinen durchtrainierten Bauch, hoch über seine Schultern und fertigte meinen Griff in seinen Haaren.
Meine Berührungen ließen Bla...Emilyán ebenfalls in den Kuss hinein keuchen, während er mir leicht in meine Unterlippe biss, da unsere Zungen noch immer miteinander kämpften und ich nicht nachgab.
Emilyán ließ von meinem Mund ab und begann heiße Küsse meinen Hals hinunter, bis zu meinem Dekolleté zu verteilen, die mich meinen Kopf zur Seite neigen ließen.
Seine Hände glitten hinter meinen Rücken und mit einer fließenden Bewegung wurden ich meinen BH los. Das Reißen von Stoff und kurz darauf hatte ich auch unten rum nichts mehr an.
"Ich verstehe den Reiz an Dessous nicht wirklich", raunte Emilyán gegen meine Haut und unterbrach sich zwischendurch immer mal wieder, um Küsse auf meinem ganzen Körper zu verteilen. "Wenn du gar nichts an hast, sieht das doch um längen besser aus."
***Smut***
Ich bemerkte, wie feucht ich würde, als mir klar wurde, in welche Richtung Emilyáns Küsse gingen.
Ein ließ sich ausgiebig an meinem Venushügel Zeit und brachte mich damit schier um den Verstand.
"Emilyán...", drängte ich ungeduldig und schließlich fand seine Zunge das Zenrum meiner Lust.
Ich stöhnte genüsslich auf, als er meinen Klitoris umkreiste und einmal daran saugte.
Meine Hände in seinen Haaren vergraben, drückte ich meine Hüfte seinem Kopfnäher entgegen, da ich ihn nur noch in mir spüren wollte.
Emilyáns Zunge erkundeten jeden Zentimeter meiner Instimsten stelle und ließ seine Zunge schließlich einmal in mir kreisen, was mir erneut ein Stöhnen entlockte, doch es war mir noch immer nicht genug.
"Ich will dich in mir!", keuchte ich voller Verlangen und Emilyán ließ sofort von mir ab. Wenige Sekunden später spürte ich ihn schon an meinem Eingang. Doch anstatt wie erwartet in mich einzudringen, verharrte er in seiner Position.
"Sieh mich an, Princesa", verlangte er und ich tat ihm den Gefallen. Sobald ich in seine dunklen Augen sah, war er bis zum Anschlag in mir drin und unser beider Stöhnen wurde zu einem.
Dass ich meine Augen geschlossen hatte, fiel mir erst auf, als Emilyán sich mit einem erneuten kräftigen Stoß in mir versank und ich öffnete sie sofort wieder.
Kurz darauf nahm er meinen Mund wieder in Besitz, während ich meine Nägel in seinen Rücken vergrub. Diesmal war ich zu sehr von meiner Lust getrieben, sodass ich mich einfach Emilyáns Führung hingab.
Mein Körper erzitterte unter einem heftigen Orgasmus und ich stöhnte laut Emilyáns Namen. Als sich meine Mitte fest um seinen Schwanz schloss, brachte auch ihn das zum Organmus und er hielt in seiner Begwegung inne.
Nachdem unser beider Atem sich wieder ein wenig normalisiert hatte, beugte er sich zu meinem Ohr hinunter. "Geh auf alle vier", raunte seine Stimme lustvoll in mein Ohr und augenblicklich stieg mein Verlangen nach ihm wieder.
***Smut Ende***
—
Münde öffnete ich meine Augen und erkannte, dass ich eingekuschelt in Emilyáns Armen lag.
"Guten Tag, Princesa", begrüßte er mich und klang tausend mal wacher, als ich mich fühlte.
Blinzelnd hob ich meinen Kopf ein wenig und sah zu ihm hoch. Sein strahlendes Lächeln empfing mich, was mir viel zu fröhlich war. Auch wenn ich Emilyáns gute Laune durchaus nachvollziehen konnte, da auch ich mich innerlich ausgeglichen fühlte, war ich doch ziemlich mürrisch gestimmt, was vermutlich an dem tristen Regenwetter lag.
Erstaunt stellte ich fest, dass ich zum ersten Mal seit langen ausgeschlafen war, obwohl ich die ganze Nacht kein Auge zu getan hatte.
Ich bereue nichts.
"Hi", murmelte ich und sah mich einmal im Schlafzimmer um. "Wie viel Uhr ist es?"
Mit meiner Hand strich ich mir einmal über mein Gesicht, bevor ich es auf Emilyáns nackter Brust platzierte."Sechzehn Uhr", antwortete er und strich mir einmal über mein zotteliges Haar. Ich brauchte einen kurzen Moment, um dann erstaunt festzustellen, dass ich ganze neun Stunden geschlafen hatte.
"So lange habe ich noch nie geschlafen", informierte ich Emilyán und murnelte mich mehr in der warmen Decke ein, da mir plötzlich kalt war.
Sofort stand mein Bettgenosse auf und lief nur in Boxershorts, die er sich angezogen haben musste, während ich geschlafen hatte, auf seinen Schrank zu.
Mit einem besorgten Gesichtsausdruck kam er wieder zu mir und setzte sich aufrecht neben mir, was ich ihm nachtat. Das er dabei freie Sicht auf meine Brüsten hatte, war mir komplett egal und falsche Scham wäre bei Emilyán sowieso mehr als sinnlos gewesen.
"Hast du Schlafstörungen?", hackte er nach und zog mir gleichzeitig seinem seiner dicken Winterhoodies über, der mir bis zu dem Knien reichte, wenn ich stand.
"Nein, ist bei mir einfach so", zuckte ich mit den Schultern während mir plötzlich ein Tablet, dass auf dem Nachttisch auf Emilyáns Seite stand, plaziert war.
Als dieser meinen Blick bemerkte, drehte er sich um und stellte das Tablet mit den vielen Köstlichkeiten auf meine Schoß ab. "Ich dachte mir, dass du vielleicht Hunger hast, wenn du wach wirst."
Zufrieden griste ich Emilyán an biss in einen Croissant, den ich vorher in eine Erdbeer-Soße getunkte hatte.
Mhhhmmm...
"Heute war das nicht so", sagte Emilyán plötzlich ohne jeden Zusammenhang, was mich verwirrte zu ihn sehen ließ.
"Waff?", hackte ich mit vollen Mund nach und war froh, dass er meine Voller-Mund-Sprache Verstand und somit wusste, dass ich gerade ein damenhaftes 'Was' von mir gegeben hatte.
"Dein Schlafmangel. Du sagtest, das ist bei dir so, aber das war es heute nicht", erklärte er mit gerunzelter Stirn und betrachtete mich prüfenden.
Augenverdrehen sah ich zu Emilyán hoch. "Du hast mich ja auch ziemlich ausgepowert."
Immer noch mit gerunzelter Stirn nickte er langsam und sah mir aufmerksam dabei zu, wie ich das ganze Tablet leer aß, als hätte er Angst, ich würde jeden Moment vom Fleisch fallen.
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With all Our secrets
RomanceThat's why it called 'secret'. Cause nobody knows. --------- Was hältst du von dem Begriff "Böse"? Denn darum geht es in dieser Geschichte. Er ist kein "Badboy" wie sie es in den Geschichten immer sind. Er ist jemand, der bekommt was er will - mit a...