Meine 8 Brüder und Ich

Kapitel 1

,,Dad? Kannst du bitte mein Lieblingslied anmachen, biiiiiitte?" bettelte ich meinen Vater nun schon seit geschlagenden 20 min an. Meine Mutter sagte die ganze Zeit nichts dazu und machte stattdessen irgendetwas auf ihrem Handy.
,,Nagut, mein Schatz, wenn du dann zufrieden bist." willigte er schließlich doch ein und lehnte sich nach vorne um die CD einzuschieben.
Gerade in diesem Moment sehe ich weiße Lichter auf uns zukommen. Dann höre ich nurnoch einen spitzen Schrei und dann wird alles schwarz.

Schweißgebadet wache ich auf, dieser  Unfall ist nun schon 1 Monat her, und mittlerweile sind wir nach London in unsere Ferienvilla gezogen. Da wir von unseren Eltern superviel Geld geerbt haben, brachen wir uns eigentlich keine Sorgen um Geld zu machen. Ab Montag werde ich eine neue Schule besuchen, auf die meine Brüder schon lange gehen. Nur ich war wegen dem 'Vorfall' krank geschrieben.

Plötzlich wird meine Zimmertüre aufgerissen und ein sehr besorgt aussehender Phil steht in der Tür.

,,Hey Babygirl, nicht weinen was ist denn los, hattest du wieder einen Alptraum?" ich hatte garnicht bemerkt, wie ich bei dem Gedanke meiner Eltern, angefangen hab zu weinen, also nickte ich bloß.

Daraufhin kam er zu mir ans Bett und drückte mich fest gegen seine Brust. Ich kuschelte mich so fest an ihn, wie ich nur konnte, bis ich irgendwann wieder völlig schlapp in einen tiefen schlaf glitt.

Am nächsten Morgen wurde ich von einer extremen Hitze geweckt, ich war mega verschwitzt und klebte am ganzen Körper.

Ich schlug die Augen auf und wollte aus dem Bett steigen um endlich diese Wärme loszuwerden, doch ich konnte mich keinen cm bewegen.
Stattdessen wurde es bloß noch enger und wärmer um meine Brust.

Als mich der Nebel im Kopf verließ, bemerkte ich auf einmal, dass ich von Phil umarmt wurde und es desswegen so warm war. Vorsichtig versuchte ich, ohne ohn zu wecken, seinen Arm von meiner Brust zu nehmen. Doch dies scheiterte, denn nun drückter er mich nur noch fester an sich ran.

Da ich mein Handy gestern schlauerweise auf dem Schreibtisch liegen gelassen habe konnte ich auch nicht die anderen Jungs bitten mir zu helfen.

Also blieb mir wohl keine andere Möglichkeit als zu warten, bis der gute Phil wach wird, denn wecken würde ich ihn bestimmt nicht, dafür sah er viel zu süß aus.

Geschlagene 2h später regte er sich endlich unter mir. Zwischendurch hat er mich ein bisschen im Bett herumgezogen, sodass ich jetzt komplett auf ihm lag und seinem Herzschlag zuhören konnte.

,,Guten Morgen Babygirl, hast du gut geschlafen?" riss mich seine Frage aus meinen Gedanken.
,,Mhm, bis auf das ich seit 2h wach bin, und du mich aber nicht gehen lassen hast." atworte ich im leicht patzig.

,,Och, mein armes Baby, nicht schmollen, das ist so süß wenn du den Mund zu einer Schnute ziehst." sagte Phil mit einem grinsen im Gesicht.

Leicht beleidigt stand ich auf uund machte mich auf den Weg ins Bad.
,,Baby, du weißt aber das ich es den Jungs sagen muss.
Wie erstarrt blieb ich stehen und drehte mich um

,,Bitte, sag es ihnen nicht! Bitte." flehte ich ihn an.
,,Doch Baby, sie müssen es wissen, und ich möchte auch, dass du mal mit Louis sprichst!" erklärte er mir und erhob sich anschließend.

Er kam auf mich zu, hob mich im Babystil hoch, also die Beine um seine Hüften und die Arme um seinen Nacken.
,,Wir gehen jetzt erstmal runter etwas frühstücken, und dann sehen wir weiter. Ok?" fragte er mich und vergrub sein Gesich in meinem Nacken.

,,Mhm." murmelte ich bloß, während ich mich an seine warme Brust kuschelte.

12.9.2021 geschrieben