Kapitel 24

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Durch die Party lernte ich einige der BVB Spieler kennen, darunter auch Mats Hummels und Erling Haaland. Der Norweger war ein wirklich sehr interessanter Mann, doch nervt ein bisschen mit seiner Art und weiße. Mats war, glaube ich, mit Abstand der älteste hier aber auch der ruhigste von allen.
Zusammen mit Jascha und Julian hatte ich mehrere Sachen vorbereitet, Salate und kalte Platten. Wir hatten aber auch in einer Pizzeria zwei riesige Pizzableche bestellt. Essen und Trinken war wirklich genug da. Die Jungs die aus Bremen kamen, kannten Jascha auch schon recht lange. Diese hatte er mir auch direkt vorgestellt. Alex hatte ich sogar schon einmal gesehen, bei einem Spiel von Jascha. Sie waren alle wirklich sehr nett und ich war froh, dass mich alle so aufnahmen. Den davor hatte ich ein bisschen Angst gehabt.
Einige der Jungs hatten sich halt schon richtig lange, ich wollte da nicht stören. Doch ich wurde sehr positiv aufgenommen. So mehr nach dem Motto, cool das Jascha endlich eine Freundin hat. Das hatte mich beruhigt und so konnte ich die Party auch genießen, statt Angst davor zu haben.
Nun saß ich hier, zwischen den Jungs und hatte ein Glas in der Hand. Den Inhalt konnte ich nicht bestimmen, doch Alkohol war im Spiel. Ich wusste nur nicht was es genau war.
"Wenn du das nicht trinken willst, musst du es nicht trinken." hörte ich eine bekannte Stimme neben mir, Julian hatte sich neben mich gesetzt. 
"Ich hab keine Ahnung was das ist. Erling hat mir das in die Hand gedrückt." gebe ich ehrlich zurück und gebe dann an Julian das Glas weiter, dieser nahm es auch und roch daran. Grinsend nippte er an der klaren Flüssigkeit.
"Es ist Wasser Nika, nichts anderes." gab er mir grinsend als Antwort und reicht mir dann das Glas wieder rüber. Ich nahm es dann und schüttelte den Kopf darüber.
"Na los, such mein Bruder, den hab ich nämlich schon länger nicht gesehen." meint nun der ältere und stupst mir in die Seite, kurz schaute ich zu ihm doch er lächelte mich nur aufmunternd an.

Ich tat, was Julian sagt und suchte Jascha, oben die Räume konnte ich noch nicht alle auseinander halten. Deswegen stand ich statt im Gästezimmer auf einmal in Julians Schlafzimmer, hier war Nala und sogar Jascha. Dieser saß auf dem kleinen Balkon der an das Schlafzimmer grenzte und als ich näher kam, sah ich das er sein Handy in der Hand hatte. Er konnte sich also auch nicht an die Vereinbarung halten.
"Was machst du den da?" frage ich als ich hinter ihm stehe, Jascha schreckt zusammen und lässt dabei fast sein Handy fallen.
"Sorry." meint er leise und zieht mich dann auf seinen Schoß.
"Ich hab auch geschaut. Mir macht das aber nichts, also mach dir bitte keine Sorgen, ok?" sage ich zu ihm und lege meine Arme um seinen Hals. Sein Arm legte sich um meine Taille und er zog mich näher an sich.
"Du verstehst meine sorgen, es wird nachlassen ok?" meinte er und sieht mich an, lächelnd nickte ich und gab ihm einen Kuss. Eigentlich wollte ich den Kuss lösen, doch Jascha ließ dies gerade nicht zu. So kam es das ich mich selber in den Kuss verlor und ihn genoß, trotz das er nach Alkohol schmeckt.
Doch schnell wurde aus so einem harmlosen Kuss ein leidenschaftlicher Kuss. Erst als ich seine Hand auf meinem Oberschenkel spürte setzte mein Denken wieder ein und schwer atmen löste ich mich von Jascha.
"Nicht jetzt und nicht hier." bringe ich so gerade raus, sofort schmollt er und zieht die Unterlippe vor.
Dieser Gesichtsausdruck lässt mich lachen.
"Ich geh nicht die Gefahr ein das dein Bruder uns erwischt oder einer seiner Kollegen." erkläre ich ihn und stehe von seinem Schoß auf.

Zusammen gingen wir wieder runter. Dort grinste mich Julian blöde an und ich spürte die rote in meinem Gesicht, er wusste genau wo wir waren hatte ich das Gefühl.
Da es jetzt bald schon zwölf war gingen wir raus in den Garten, Jascha legte seine Arme von hinten um mich und sein Kinn auf meine Haare. Wieso musste er auch so groß sein.
Um mich herum zählten die Jungs dann die letzten Sekunden Rückwärts und als es soweit war jubelt sie einfach los.
"Ich Liebe dich Nika." flüsterte mir mein Fraund ins Ohr, er betonte die Worte so extrem das mich eine Gänsehaut überzog.
Langsam drehte ich mich in seinen Armen um und sah ihn an.
"Ich Liebe dich auch Jascha." antwortete ich bevor ich auch schon seine Lippen auf meinen Spürte.
Es war der perfekte Anfang für ein neues Jahr.

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So.
Ende.

Wie fandet ihr es denn?
Schreibe ab der Kai, Lea und Julian Fortsetzung aktuell.

New School, first LoveWo Geschichten leben. Entdecke jetzt