🔒~ Our Secret ~🔒

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Sebastian Michaelis x Reader ( Lemon 🍋)

Reader : Female

( possible )TW : First time, cheating, getting caught

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Ich liebte ihn und er mich. Was war falsch daran ? Ja er ist zwar ein Butler und somit eine Ebene unter meiner, aber das kann doch egal sein.

Ich wollte ihn, nur ihn und nicht irgendein Typen den meine Eltern mir raus gesucht hatten. Aber wer war ich schon um das zu entscheiden.

Und da saß ich nun, auf der Bank in unserem Garten, in einem weißen Brautkleid. Mir wurde die ganzen Leute einfach zu viel und sie würden es ehe nicht bemerken wenn die Braut für ein bisschen verschwinden würde.

" Wie ich sehe bist du jetzt Verheiratet " Hörte ich eine sehr bekannte Männliche stimme. Ich sah zur Seite, wo ich den Mann sah in den ich verliebt war " Sebastian " Freute ich mich und umarmte ihn.

Als ich mich löste, sah ich ihm in die Augen und das lächeln verschwand von meinem Gesicht. Eine kleine ungewollte träne verließ mein Augenwinkel, den Sebastian bemerkte und mit seinen Daumen wegwischte " Ich will das nicht Sebastian. Ich will ihn nicht " Sagte ich mit leicht zitternder Stimme, während meine Tränen anfingen mehr zu werden.

" Es geht nun mal nicht anders ( y/n ) " Sagte er, wobei man auch eine leichte Traurigkeit aus seiner Stimme hören konnte. Wie aus dem nichts hatte ich ein Geister blitz " Sebastian " Sagte ich aufgeregt " Wenn du meine Jungfräulichkeit nimmst, dann gehöre ich dir. Bitte ich will dein sein " Fuhr ich fort.

" ( y/n ) Ich...du könntest große Probleme dafür kommen " Sagte er während er anfing meine Wange zu streicheln " Das ist mir egal " Erwiderte ich mit einem großen lächeln auf meinem Gesicht. Und kaum hatte ich das gesagt. so nahm er beide meiner wangen und zog mich in einen langen Kuss.

Als er sich löste legte er seine Stirn gegen meine und sagte " Dann lass es uns tun " Kaum hatte er dies gesagt, so schleichen wir uns in mein Zimmer, wo wir uns dann auch erneut küssten.

Meine Wange so rot wie noch nie und ich würde lügen wenn ich sagen würde ich wäre fast nicht wie ein Wasserfall zwischen den Beinen.

Seine Hände geleiteten über all über mein Körper, während er mein Kleid öffnete " Auch wenn du Wunderschön aus siehst, ich bin mir sicher das du etwas viel Schöneres darunter verstehst" Sagte er, als mein Kleid mein Schultern herunter rutschte und den Boden berührte.

Er küsste meine Schulter, während er seine Handschuhe aus zog und neben meinen Kleid warf.

Es war immer abwechselnd. Ein Kleidungsstück von mir wurde auf dem Boden geschmissene und dann eins von ihm. Bis wir letztendlich nackt auf meinem Bett lagen.

Beschämt bedeckte ich mein Körper. Es war nicht so das ich ihn nicht liebte, aber es war mir peinlich so vor meinem geliebten zu liegen.

" Versteckt dich nicht. Ich liebe diesen Anblick" Sagte Sebastian, während er meine Hände von meinem Körper zog.

Sein Gesicht kam mein näher ehe er mir ein zärtlichen Kuss gab. Ich verstand nicht wie man so grob, aber denn noch so zärtlich sein konnte.

Sein Lippen löste sich erneut von meinem, ehe sie schon damit anfingen mein Körper mit lila Flecken zu besehen.

Immer wieder wimmerte ich etwas oder biss mir auf die Lippe. Doch ich hatte Angst. Ich wollte nicht erwischt werden.

Meine Hände geleiteten in seine Haare und ich zog leicht an denen, was ihn zu mir auf schauen ließ.

Meine Wangen waren voller Hitze und ich dachte fast, das ich brennen würde. Ich wollte das er das endlich tat, aber ich konnte kein Wort heraus bringen. Aber er verstand mich auch so.

Er seufzte kurz ehe er sein Glied platzierte. Bevor er in mich eindrang, streichelte er eine Strähne aus meinem Gesicht und sagte " Das kann jetzt weh tuen, aber du bist sicher hier, bei mir. Wenn du aufhören möchtest oder es zu viel ist sag es mir " Und mit diesen Wörtern drang er in mich.

Ein unbekanntestes gefühlt über zog mein Körper und ein stechender Schmerz breitete sich in meinem Unterleib aus.

Tränen verließen meine Augen, die küsste der schwarzhaarig jedoch weg.

Der Schmerz war groß, doch die Angst erwischt zu werden größer. Also sagte ich zu dem Mann über mir " Sebastian tue es einfach, bitte "

Er wollte etwas sagen doch dann wiederholte ich das " bitte " und er nickte.

 Langsam zog er sich aus mir raus, ehe er erneut in mich Stoß. Der Schmerz wurde etwas schwächer, dennoch griff ich mit aller Kraft in den Bettdecke.

Er küsste mich mit jedem mal wenn er in mich Stoß. Und in den paar Minuten, die Sebastian geduldig durchgehalten hatte, verschwand der Schmerz.

Er bemerkte dies und Stoß weiterhin langsam, aber dafür etwas härte in mich.

Ich fühlte mich so voll. Ein Gefühl von Befriedigung und Lust. Ich liebte es und ich wusste das nur er mich hätte so fühlen lassen können.

Ein kribbeln machte sich in meinem Unterleib breit und mein Stöhnen wurde etwas lauter " Se-bas-tian es f-fü-hlt sich ko-misch an "  Brachte ich stottern und stöhnend über meine Lippen, die etwas geschwollen vom ganzen Küssen waren.

Sebastian lachte ehe er mir sagte das es normal ist. Damit wurde er auch etwas härter und schneller.

Das Kribbeln wurde so groß bis es wie aus ein Mal aufhörte und ich laut stöhnte.

Sebastian Stoß noch paar mal in mich ehe er aufhörte und mir Kuss auf die Stirn gab. Er zog sich dann aus mir heraus und legte sich neben mich, wo er mich dann in eine Umarmung zog und mich nicht mehr los ließ.

Ich konnte noch nicht reden, da ich verzweifelt versuchte mein Atem unter Kontrolle zu bekommen.

Und kaum hatte ich dies geschafft, da wollte ich grade Sebastian sagen das ich ihn liebte, doch da kam mein Ehemann einfach herein gestürmt.

Anime x Reader ( Lemon🍋)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt