Nishinoya x Reader FF
Mein Vater bekam ein tolles Angebot in einem sehr bekannten Restaurant in Sendai, welches in der Präfektur Miyagi liegt. Mein neues Leben beginnt jetzt, in der neuen Stadt, mit neuen Freunde und vielleicht auch einer Leidenscha...
Das schwache Licht des Mondes schimmerte an den Vorhang vorbei ins Zimmer. Ein leises räuspern ließ mich aufmerksam werden. Aus dem Augenwinkel konnte ich ein kleinen Schatten sehen, der sich in Bewegung setzte. Erschrocken riss ich meine Augen weit auf, blieb aber ruhig. Entdeckt werden war jetzt das letzte, was ich wollte. Meine Atmung war ruhig, doch die Innere Unruhe war kaum zu ertragen. Langsam schlenderte der Schatten zur Tür. Nachdem diese mit einem unangenehmen Knarren der Scharnieren geöffnet worden ist, ging im Flure ein schwaches Licht an. Nun erkannte ich den genauen Umriss des Schatten. Leise gähnen und noch ein in sich Halbschlafenden befinden Nishinoya, er machte sich auf den Weg ins Bad.
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Mein Herz fing an zu rasen, denn der Libero kratzte sich auf dem Weg am Nacken, sodass sich sein Shirt erhob und einige Muskeln zum Vorschein kam. Bei diesen Anblick wurde mir ganz warm, meine Wangen fingen an zu glühen. Verlegen drückte ich mein Gesicht ins Kissen, sofort schoss mir ein vertrauter Geruch in die Nase. Ein angenehmes kribbeln machte sich in mir breit. Lächelnd schloss ich meine Augen.
Leise Schritte näherten sich dem Bett, auf dem ich lag. Plötzlich legte sich jemand neben mich, ein Arm schlang sich um meine Hüfte. Vorsichtig öffnete ich ein Auge und erblickte einen schlafenden Nishinoya. Sein Mund stand etwas offen, was recht niedlich ausschaute. Er hielt mich mit seinen starken Armen fest. Die Wärme seiner Hand hinterließ ein angenehmes Kribbelndes Gefühl auf meiner Haut.
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Am nächsten Morgen klingelte zum dritten Mal eines unseres Handy. Langsam wurde ich von dem nervigem Geräusch wach. Leise murrend drehte ich mich zur Seite, streckte meinen Arm in Richtung der Handys und griff es. Durch das helle grelle Licht des Bildschirmes musste ich kurz meine Augen zusammenkeifen. Verschlafen tippte ich auf den Grünen Button. Endlich war das nervige Klingeln aus, die Ruhe kehrte wieder ein. Müde ließ ich mich wieder ins Kissen fallen. "Nishinoya? Bist du endlich wach?" hörte ich plötzlich aus dem Handy hören. "Asahi? Mit wem telefonierst du?!" Eine weitere Stimme war am anderen Ende zu hören. "Nishinoya, er ist ... " begann Asahi. "Gib mir sofort das Handy!" die Stimme wurde lauter, er musste sich dem Ass genähert sein. Ich legte das Handy an mein Ohr, um die Stimmen besser zu verstehen. "Nishinoya beweg deinen Arsch zur Turnhalle, wir warten!" die wütende Stimme des Kapitän war zu hören. "Es ist Samstag und ..." kurz schaute ich auf die Uhr " 7.45 Uhr ... " murmelte ich verschlafen. Müde rieb ich mir die Augen, ich war einfach noch nicht richtig wach. Kurz wurde es am anderen Ende der Leitung ruhig. "N/Y bist du es? Eigentlich wollte ich mit Nishinoya reden ..." Seine Stimme klang sanft, er schient nicht mehr wütend zu sein.