9. Kapitel

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Chongyun POV

"Mh... Yunyun", keuchte Xingqiu, als wir uns schwer atmend vom Kuss lösten.
"Xingqiu.. Ich... Ich will einfach...", murmelte ich, leckte über seine Unterlippe. Dabei fuhr ich mit meiner Hand nach unten, berührte zögerlich und sanft seine Härte.
Er schnappte erschrocken nach Luft.
"H-Hey! Was denkst du, was du da tust?", keuchte er.
Ich sagte nichts, ich konnte nicht mehr denken. Mein Körper bewegte sich von ganz allein. Ich hatte absolut keine Kontrolle mehr über mich.
"D-Du bist ziemlich hart", murmelte ich. Mir war heiß. So unglaublich heiß... Es war, als käme die gesamte Hitze von ihm... Er machte mich verrückt..
"Sagt der Richtige!", kam die Antwort und er streckte zittrig seine Hand aus, strich mit seinen dünnen Fingern über meine Beule, die meine Hose zum zerreißen spannte.
Ich keuchte auf. In dem Moment, als er meine Beule berührte, ging es absolut mit mir durch. Wie ein Tier, das nur von Impulsen geführt wird, verlassen von jeglichem Denkvermögen, nun vollends, drückte ich ihn auf den Boden, zog mit einem Ruck seine Hose runter.
"Waah! Warte! Was tust du?!", rief Xingqiu erschrocken.
Ich beugte mich über ihn, senkte den Kopf und fuhr mit der Zunge über seine pochende Härte. Erschrocken schnappte der Blauhaarige nach Luft, krallte sich in meinen Arm.
"Y-Yun.. Yun?! W-Wa-", keuchte er erschrocken.
„Ich will...dich...probieren“, murmelte ich unter schwerem Atem, leckte mir über die Lippen und nahm dann sein Glied langsam in den Mund. Ich bewegte meinen Kopf, hörte ihn heftiger atmen und keuchen.
„Warte! Warte! I-Ich..kann nicht...urgh...“

Er drückte panisch gegen meinen Kopf, doch dann krallte er sich in meine Haare und eine ziemlich süßes, lustvolles Stöhnen entwich ihm. Seine Härte zuckte in meinem Mund, ich schmeckte etwas leicht bitteres. Ich richtete mich auf, fuhr mit der Hand über meine Lippen.
Mit großen Augen und einem knallroten Kopf sah er mich leicht panisch an.
„I-Ich hab gesagt warte!“, beschwerte er sich, zitterte leicht.
„... Ich will mehr“, sagte ich, beugte mich zu ihm vor, fing an mich an ihm zu reiben, knabberte an der weichen Haut an seinem Hals...
„Halt mal, halt mal! Du willst ihn rein.. Also so richtig?!“, fragte er panisch.
„Was.. ? Mir egal... Wie... Ich will einfach mehr“, keuchte ich, drückte meine Lippen drängend gegen seine.
Xingqiu erwiderte meinen Kuss, fummelte an meiner Hose rum. Ich zog sie schnell aus.
„Ich mach dasselbe... Okay?“, keuchte er, als wir uns von dem heißen Kuss lösten.
Verwirrt nickte ich. Keine Ahnung, was er meinte. Es war mir auch egal. Ich wollte ihn nur weiter anfassen.. Ihn probieren..
Da erhob er sich, beugte sich über mich... Und nahm mein Glied in den Mund. Ich biss mir auf die Unterlippe. Das fühlte sich so gut an... Viel zu gut... Seine Zunge bewegte sich sanft um die empfindliche Stelle, ich drückte seinen Kopf tiefer runter, krallte in seine Haare.
„Mhh... Das fühlt sich gut an, Xingqiu“, stöhnte ich leise, drückte mein Becken gegen ihn.
Der Blauhaarige gab ein erstickendes Geräusch von sich, drückte sich nach oben.
„Urgh... Ich kann das doch nicht alles in den Mund nehmen“, keuchte er.
„Doch.. Mach weiter“, murmelte ich ungeduldig, drückte seinen Kopf wieder nach unten.
Er seufzte, öffnete den Mund, bewegte langsam seinen Kopf. Es war so warm.. So feucht... Viel zu gut... Es fühlte sich viel zu gut an... Irgendwas.. Irgendwas brachte mich gleich zum platzen...
„Xing...qiu...!“, keuchte ich, drückte seinen Kopf abrupt nach unten, dass er ein erschrockenes, erstickendes Geräusch von sich gab. Ich stöhnte auf, krallte in seine Haare und kam schließlich zum Höhepunkt.
„Mhhh!“, machte Xingqiu, richtete sich sofort auf, als ich ihn losließ und hustete, was das Zeug hält.
„Man! Spinnst du?! Sag doch was! Pump mir das Zeug nicht einfach in den Hals!“, sagte er heiser, hustete weiter.
Ich sagte nichts dazu, packte ihn an den Schultern, drückte ihn wieder auf den Boden.
„Hey! Das reicht doch jetzt!“, quiekte er.
„Nein... Das reicht...nicht“, keuchte ich. Alles war so heiß.... Mein ganzer Körper sehnte sich nach ihm... Ich wollte ihn... So sehr. Überall kribbelte es...
Mit den Händen fuhr ich unter seine leichte Kleidung, fuhr mit meinen Fingern über seinen Oberkörper.
„Yunyun! Warte, warte! Ich bin nicht...bereit für so was!“, sagte er panisch, als ich mich wollend gegen ihn drückte.
„Aber ich will... ich will mit dir...“
„Nein, nein! Stopp, stopp!“, sagte er, versuchte sich aufzurichten, doch ich umgriff mit meinen Händen seine Handgelenke, drückte ihn zurück auf den Boden, fuhr mit der Zunge an seinem Hals entlang.
„Chongyun! Ich meins ernst! Boah, schlimmer als ein Tier, ehrlich!“
Ich sah ihm in die Augen, lächelte, küsste ihn nochmal.
Er erwiderte den Kuss, ich ließ seine Handgelenke los. Dann wandte er sich jedoch plötzlich blitzschnell unter mir heraus, zog seine Hose hoch und lief aus dem Bad. Ich erhob mich, zog die Augenbrauen zusammen. Energisch schnappte ich meine Hose, folgte ihm schnell.
„Xingqiu... Das war gemein! Gemein! Gemein!“, rief ich, stampfte aus dem Badezimmer, „Ich war noch lange nicht fertig!“

Der Blauhaarige öffnete die Fenster, die kühle Nachtluft strömte herein. Dann lief er schnell in ein anderes Zimmer, als er wieder kam, hatte er ein Eis in der Hand, und irgendwas in der anderen.

„Was machst du? Lass uns weiter-“, fing ich an, beugte mich zu ihm, als er vor mir stand, da steckte er mir plötzlich eiskalte Eiswürfel in die Hose.
Ich zuckte zusammen, riss die Augen auf.
„Und friss das!“, sagte er, stopfte mir das Eis in den Mund.
Ich hustete, verschluckte mich fast daran.
„Und zieh dich an!“

Kaltes Wasser, feste Kleidung, kühle Luft, Eiswürfel. Das volle Programm ließ mich die Hitze vergessen.
Und schließlich, als ich mich irgendwie beruhigt hatte, Xingqiu sich seufzend setzte und mich böse, aber mit knallrotem Gesicht ansah, starrte ich ihn fassungslos an. Was hatte ich getan? Heiliger...Morax. Ich hatte...

„Oh“, machte ich.
„Sei ruhig. Wehe du erwähnst das in irgendeiner Form“, sagte Xingqiu, stand abrupt auf. „Ich bin müde. Ehm. Gehts dir wieder gut?“
Ich konnte nichts sagen. Mein Kehle war wie zugeschnürt. Also nickte ich nur langsam.

„Ich geh schlafen. Lass uns das... Wann anders weiter machen?“
Ich starrte ihn mit großen Augen an. Er wollte weitermachen?
Panisch riss er die Augen auf. „Das mit dem ausreizen! Ich meinte, deine Yang-Lastigkeit auszureizen, man! Verdammter Mist. So ein Dreck...“

Er lief schnell davon, ich hörte eine Tür zuknallen.
Langsam biss ich ein Stückchen von meinem Eis ab, kaute es langsam. Die angenehme Kühle breitete sich in meinem Mund aus... Ich durfte nicht an das denken, was eben passiert ist... Ich durfte nicht... Mir schoss das Blut ins Gesicht, ich klatschte mir eine Hand an die Stirn. Was hatte ich nur getan? Aber... Wieso hatte er auch mitgemacht?! Sollte... Er nicht auf mich aufpassen?! Dass ich verrücktes Zeug tat, wenn mir heiß wurde... Das war ja normal. Aber so etwas?! Wie er vorhin sagte... Wie ein wildes Tier... Aber wieso hatte er mich anfangs nicht gestoppt?! Wollte er das etwa...?! Ich dachte an seinen Gesichtsausdruck... An sein Stöhnen... Mir wurde wieder heiß, ich sprang auf. Nein. Nein, nein, nein... Ganz ruhig. Ganz ruhig... Ich musste raus. Etwas spazieren. Ich musste mich beruhigen...

Liebe oder Impuls? ~ Chongyun x Xingqiu | GenshinImpactWo Geschichten leben. Entdecke jetzt