Steel Royal

Teil 22

Djamal wechselt zu den Aufnahmen auf seiner Festplatte und Kevin allein zuhaus fängt an, direkt gefolgt von Kevin allein in New York. Ich muss wohl irgendwann eingeschlafen sein, denn Djamal bewegt sich neben mir und ich schrecke hoch.

"Schlaf weiter, ich stelle nur den Laptop nach unten", sagt er leise, ich lege mich müde und erschöpft zurück in die dicken Kissen. Djamal macht das Licht aus und nur die Lichter von Dubai erhellen den Raum, er rutscht dichter zu mir, schlingt einen Arm um mich und zieht mich an seinen warmen Oberkörper. Sein Kopf ruht an meinen und schnell sind wir im Reich der Träume verschwunden.

Die ersten Sonnenstrahlen tauchen das Schlafzimmer in ein warmes Licht und ich bewege mich leicht. Djamal zieht mich wieder dichter an sich heran, doch meine Blase drückt und ich winde mich unter seinem Arm und Bein raus. Verschwinde auf die Toilette und krieche anschließend wieder zu ihm ins warme Bett. Ein Blick auf mein Handy verrät mir, dass es gerade mal halb sieben ist.

Djamals warme Hand gleitet unter mein T-Shirt zu meiner nackten Brust. Er lässt seine zarten Finger über meine Brustwarze gleiten und sofort wird mein Nippel verräterisch hart. Das gleiche macht er mit der anderen Brust, bevor seine Hand weiter auf Wanderschaft geht, über meinen trainierten Bauch, über meinen Venushügel, zu den Oberschenkeln und weiter an den Innenschenkeln zurück zu meinem Schamhügel.

Sein Finger fährt die weiche Spitze an meiner Unterhose ab, ich fange an etwas schneller zu atmen, was ihn dazu antreibt, seine Hand in meinem Slip zu schieben.

"Djamal, das ist keine gute Idee", flüstere ich, doch eigentlich ist es genau das was ich jetzt will, schneller unkomplizierter Sex, ohne Verpflichtungen.

"Doch die Idee ist ganz ausgezeichnet. Ich soll gleich Golf spielen, Said hat mir eine Nachricht geschickt, dass, das Turnier auf heute verschoben wurde und ich werde jetzt hier ein Hole in one üben", raunt er mit seinem kalten Pfefferminzatem an meinem Hals, er greift hinter sich, es raschelt kurz und dann ist seine Hand an meinem Mund. "Mund auf", sagt er leise und steckt mir ein Pfefferminzbonbon in den Mund. "Ich weiß das du morgens nicht auf Küsse stehst und jetzt sollte es kein Problem mehr sein", er drückt seine pralle Erektion an meinen Oberschenkel und schiebt gleichzeitig meinen Slip nach unten.

"Du hast noch Zuviel an", sage ich leicht atemlos. Ich streife meinen Slip mit dem Fuß nach unten, ziehe mein T-Shirt über den Kopf und beobachte wie Djamal sein T-Shirt und seine Shorts vor das Bett befördert. Sofort ist er wieder unter meiner Decke und schiebt mit dem Knie meine Beine auseinander.

Ich stelle meine Beine auf und Djamal legt sich dazwischen. Sein Mund kommt meinem immer näher, bis er auf meine Lippen trifft. Ich öffne mich ihm und seine Zunge gleitet über meine, mein Bonbon ist noch nicht ganz geschmolzen und Djamal fischt es raus, zerkaut es kurz und dann verlieren wir uns in einem stürmischen Kuss. Djamal unterbricht ihn schwer atmend, lässt seine Zunge über meinen Hals, zu meinem Busen gleiten und beißt vorsichtig in meinen steifen Nippel.

Stöhnend biege ich bei dem Gefühl, seines von dem Bonbon kalten Atem, den Rücken durch, was Djamal als Einladung versteht und seine pralle Eichel über meinen feuchten Eingang schweben lässt. Ich hebe die Füße, drücke sie in seinen festen Po und so weiter runter zu mir. Mit einer Hand fasse ich in seinen Nacken und die andere schiebe ich zwischen uns, führe seinen steifen Penis dorthin, wo ich ihn haben will.

Danach schließe ich meine Hände in seinem Nacken und merke wie er mich Stück für Stück ausfüllt, bis er bis zum Schaft in mir ist. Stöhnend öffne ich die Augen und sehe in Djamals warme, tiefbraune Augen, er beißt die Zähne zusammen, so dass sich seine Kieferknochen deutlich im Gesicht abzeichnen.

"Ich kann Faizah nicht heiraten, weil ich dich liebe", stöhnt Djamal und lässt seine Stirn an meine fallen.

"Scht, nicht jetzt daran denken", versuche ich ihn abzulenken. Doch Djamal verharrt tief in mir und zieht seinen Kopf soweit zurück, dass er mich angucken kann.