Teil 26

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Wir kommen pünktlich zuhause an und die Wiedersehensfreude nimmt auch hier kein Ende. Ich ziehe mich diskret zurück, um mich auf den Abend vorzubereiten.

Nur mit einem Handtuch um meinen Körper geschlungen, stehe ich in meinem Ankleidezimmer und durchwühle meine Unterwäscheschublade, als es zaghaft klopft. Ich mache auf und gucke in das strahlende Gesicht von Mayla.

"Ola la, sexy Körper, meine Liebe. Ich habe doch gesagt, dass ich ein Outfit für dich habe", sie stolziert an mir vorbei und ich folge ihr ins Wohnzimmer. Dort breitet sie auf der Couch einen schwarzen Overall aus, der am Oberteil mit feiner Spitze abgesetzt ist, außerdem hat er zwei ziemlich ausladende Schlitze an den Beinen, dass ganze wird mit einem breiten aufgenähten Gürtel abgerundet. Der Overall hat keine Ärmel und ich frage mich gerade, wo ich meine Waffe hinstecken soll.

"Der ist wirklich toll, aber wo soll ich meine Dienstwaffe hinstecken?"

"Wie groß ist denn die Wumme?", will Mayla neugierig wissen.

Ich lache und Mayla stimmt mit ein, also verschwinde ich erneut im Ankleidezimmer und hole die Glock aus meinem Rucksack. Zeige sie Mayla, die sie in der Hand leicht hin und her bewegt.

"Ich habe noch nie eine Knarre in der Hand gehabt. Wie cool ist das denn?!", kreischt sie begeistert, da klopft es erneut. Ich gehe zur Tür und stehe Djamal gegenüber, er holt tief Luft, muss wohl vergessen haben, was er sagen wollte, denn sein Blick verdunkelt sich und bleibt an meinem halb bedeckten Busen und schließlich an meinen nackten Beinen hängen. Seine Zunge fährt verführerisch seine Unterlippe entlang.

"Komm doch rein, du musst dir unbedingt das Outfit von Klara angucken", ruft Mayla aus dem Wohnzimmer. Djamal räuspert sich und da fällt mir auf, das er nur Shorts und ein weißes T-Shirt trägt. Ich gehe ein Stück zur Seite und er geht zu Mayla ins Wohnzimmer.

"Mayla leg sofort die Waffe weg", ruft Djamal entsetzt, als er die Glock in ihrer Hand sieht.

"Bleib locker Djamal, wir mussten doch gucken, ob Klara sie gut verstecken kann."

"Guck mal Klara, die Taschen sind groß genug, so dass du sie ohne Probleme hier rein stecken kannst. Ich freu mich das du eines meiner Teile heute Abend trägst. Bis später. Kommst du Djamal?", fragt sie und guckt zwischen ihm und mir hin und her.

"Ich muss noch kurz was mit Klara besprechen, geh schon mal vor", sagt Djamal ohne mich dabei aus den Augen zu lassen.

"Okay, die Visagistin sollte mittlerweile da sein. Bis nachher", flötet sie und verlässt mein Zimmer. Djamal und ich stehen uns weiterhin gegenüber und starren uns an.

Er macht einen großen Schritt auf mich zu, so dass sich unsere Nasenspitzen fast berühren. Dann greift er nach meinem Handtuch, zieht es auf und es fällt auf den Boden. Ich stehe nackt vor ihm und schlucke trocken. Durch den leichten Luftzug der Klimaanlage, stellen sich meine Nippel verräterisch auf, Djamal beobachtet meine Reaktion genau, greift unter sein T-Shirt, zieht es aus und lässt es zu meinem Handtuch auf den Boden fallen, schließlich folgt auch seine Shorts. Er trägt mal wieder keine Unterwäsche und wir schauen uns tief in die Augen.

Ich lege ihm meine Hand auf die Brust, direkt über seinem Herz. Es schlägt kräftig und verdammt schnell, ich halte dieses gegenseitige abschätzen nicht mehr aus. Stelle mich auf Zehenspitzen und küsse ihn leidenschaftlich, Djamal erwidert den Kuss, hebt mich auf seine Hüften und trägt mich zu der kleinen Küchenzeile.

Setzt mich darauf ab und schiebt meine Beine auseinander, um sich dazwischen zu stellen. Seine pochende Erektion ragt zwischen uns auf. Er unterbricht den Kuss, um meinen Hals zu küssen, meine Brust zu streicheln und um mich dichter an die Kante zu ziehen. Seine Eichel streift meine feuchte Mitte und ich fasse mit einer Hand in seinen Nacken. Hebe meine Beine und kreuze meine Füße hinter seinem Rücken.

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