Kapitel 29

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Amys Sicht:

Chloe parkt und wir steigen alle aus. Ich nehme meine Sachen die ich gekauft habe mit. Ich schließe die Tür auf und wir gehen hoch. Oben an der Tür angekommen schließe ich wieder auf. Man hört schon die Jungs reden. Wir ziehen unsere Jacken und Schuhe aus und gehen in den Wohnbereich rein. Louis, Zayn und Niall sitzen auf der Couch und schauen in den Fernseher und reden nebenbei.  „Hey Jungs“ sage ich und die Jungs auf der Couch drehen den Kopf zu uns um. Sie lächeln uns alle an. „Hey“ sagen sie und drehen sich wieder um. „Hey“ kommt es hinter uns. Ich drehe mich um und Sophie und Chloe machen es mir nach. Harry und Liam stehen in der Küche und lächeln uns auch an. Ich lächle zurück. „Jungs ist das essen schon fertig??“ frage ich. „Nein wir dachten, wir kochen alle zusammen“ sagt Harry. „Oh ja“ sagt Chloe und geht in die Küche. Sophie geht ihr nach. Ich grinse vor mich hin und gehe erstmal in mein Zimmer um meine Tüten mit meinen neuen Sachen abzulegen und ich binde meine Haare zu einem Lockeren hohen Dutt zusammen.

Ich gehe wieder aus meinem Zimmer raus und mache mich auf den Weg die Jungs zu begrüßen.  Ich gehe erst in die Küche. Louis hat sich auch schon mit in die Küche gesellt. Harry und Louis umarme ich schnell. „Hey Schatz“ sage ich zu Liam und gebe ihm einen Kuss auf die Wange. „Hey Schatz“ sagt Liam lächelnd und drückt mich kurz. Liam und ich haben manchmal solche Macken wo wir uns Schatz nennen. Es zeigt irgendwie, dass wir uns gegenseitig sehr wichtig sind.

Ich gehe weiter zu Zayn und Niall. Zayn grinst und hält mir seine Hand hin und ich schlage zu einem High-Five  ein. „Hey kleine“ sagt er. „Hey ich bin nicht klein“ sage ich empört. Zayn lacht bloß und streckt mir die Zunge raus. Ich strecke sie ihm auch raus und lasse mich dann neben Niall auf die Couch fallen. „Hey“ sagt er und grinst. „Hey“ sage ich und wir küssen uns. Jedes mal aufs neue ist es überwältigend. Nach dem wir uns lösen, lege ich mich an die Schulter von Niall und er legt seinen Arm um mich. „Alles gut??“ fragt mich Niall und schaut mich von der Seite an. Ich schaue auch leicht zu ihm hoch. „Ja alles super und wie war dein Tag so?“ frage ich und lächle die ganze Zeit dabei. „Bisschen Stressig in der Uni aber sonst auch gut. Und mir ging das gequengel von Liam und Harry ganz schön auf die nerven.“ Sagt Niall und ich muss auflachen. „Wir müssen uns was einfallen lassen. Chloe und Sophie finden die beiden auch gut aber sind sich auch noch so unsicher, so wie die Jungs“ sage ich leise das die anderen nichts mithören aber so wie es sich anhört haben die viel Spaß in der Küche und hätte es auch nicht mitbekommen. „Ich glaube wir müssen mit ihnen einfach mal reden und ihnen Mut zusprechen. Und wenn wir am Wochenende Zelten gehen stecken wir sie einfach zusammen in ein Zelt und lassen sie zusammen hinfahren.“ Sagt Niall auch leise. Ich finde die Idee wirklich gut. „Ok so machen wir es. Wir lassen ihnen aber noch bis zum Wochenende Zeit, denn wenn es sich so entwickelt dann geht es vielleicht doch alleine…“ Ich schaue kurz in die Küche. Liam und Sophie schneiden gerade das Gemüse für den Salat, reden zusammen und lachen viel. Harry und Chloe ärgern sich gerade gegenseitig. Ich grinse und drehe mich wieder um. „…Und wenn dann können wir beim Zelten mit ihnen reden, da finden wir bestimmt eine Gelegenheit zu reden.“ Sage ich. Niall nickt. „Komm lass uns mit in die Küche gehen“ sagt Niall und gibt mir einen Kuss auf die Wange. Ich stimme ihm zu und wir beide stehen auf. Wir helfen noch den anderen dabei das essen auf die Beine zu stellen.

Nach dem das essen fertig ist, setzen wir uns alle an den Tisch und genießen gebratenes Hänschen mit Reis und Salat. Es schmeckt echt lecker. Wir reden viel beim Essen. Nach einer Stunden essen und einfach miteinander reden, raffen wir uns auf und machen uns ans Aufräumen. „Ach man ich muss los. Sorry ich kann euch leider nicht mehr mithelfen aufzuräumen.“ sagt plötzlich Chloe. „Ach ist doch nicht so schlimm“ sage ich und lächele sie an. „Danke. Sophie soll ich dich mit nach Hause nehmen??“ richtet sie sich an Sophie. „Ehm ja das wäre sehr nett. Wenn das für euch ok ist??“ fragt Sophie uns. Wir nicken. Die beiden verabschieden sich von den Niall, Louis, Zayn und Harry. Harry und Chloe umarmen sich bisschen länger als sonst und er flüstert ihr auch was ins Ohr. Sie grinst. Ich finde die beiden echt süß zusammen. Nach dem sie sich wieder gelöst haben gehen Chloe, Sophie, Liam und ich zur Tür. Als erstes umarme ich Sophie. „Komm gut nach Hause und wir sehen uns Morgen“ sage ich. „Ja bis morgen. Hab noch einen schönen Abend“ sagt sie und grinst mich frech an. Was sie wieder denkt. „Keine Angst werde ich haben“ sage ich und wir lösen uns. Sie verabschiedet sich von Liam. Ich umarme Chloe. „Du und Harry“ sage ich. „Da ist nichts“ sagt sie. „Jaja…“ sage ich und lache. „…Komm gut nach hause“ „Ja mache ich“ sagt sie und wir lösen uns. „Schlaf gut“ sagt Liam zu Sophie. „Du auch“ sagt sie und sie grinsen sich an. Und dann gehen die beiden auch schon. Liam macht die Tür zu und dreht sich zu mich um. Ich grinse ihn an. „Was ist den??“ fragt er. „Nichts. Ich finde es einfach nur süß wenn mein Bruder verliebt ist“ sage ich. Liam seufzt und fährt sich durch die Haare. „Ach Amy“ sagt er. Ich gehe auf ihn zu und schließe ihn in meine Arme. Er legt auch seine Arm um mich. „Das wird ok. Habe einfach Mut und dann geht das.“ Sage ich. Ja ich weis ich wollte vorns noch ihnen Zeit lassen aber wenn mein Bruder schon fast verzweifelt vor mir steht kann ich nicht anders als mit ihm zu reden. „Amy ist das auch für dich ok?? Sie ist deine beste Freundin“ fragt er mich. Darum geht es. Über was sich Liam Gedanken macht ist schon irgendwie süß. „Ja klar. Ich finde euch echt süß zusammen“ sage ich. „Danke du bist echt die beste Schwester.“ Sagt er. „Und du bist der beste Bruder. Danke das du für mich da bist und das mit Niall so akzeptierst.“ „Warum den nicht du bist einfach glücklich mit ihm. Ich möchte dich glücklich sehen.“ Sagt er und drückt mich noch fest an sich. Ich liebe seine Nähe. Ich bin jeden Tag froh ihn getroffen zu haben und ein Familien Mitglied gefunden zu haben.

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