Kapitel 1

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Amys Sicht:

Ich wohne schon seit einer Woche mir Daniel in London in unserer Wohnung. Sie ist nicht besonders groß aber für uns reicht es. Ich habe mir in der Woche noch nicht einmal die Stadt angesehen, weil ich im Stress bin. Wir beide mussten die Wohnung einrichten und dann arbeiten ich und Daniel nachts in der Disco als Barkeeper und Tags über müssen wir schlafen damit wir wieder für den nexten Tag fit sind. Ich hoffe mein Leben macht jetzt ein freudige wende.

Heute habe ich frei. Da kann ich endlich mal in die Stadt gehen und mal in den Läden umgucken gehen.

Ich stehe auf. Und gehe leise durch die Wohnung in die Küche, weil Daniel noch schläft. Ich mache mir einen Kaffee. Ich setze mich auf die Arbeitsplatte und trinke meinen Kaffee. Was ist den in meinem Leben alles so passiert?? Warum habe ich den das alles verdient?? Nach dem meinen Eltern gestorben sind habe ich das noch nicht richtig begriffen weil ich noch so Jung war. Aber wo ich immer älter geworden bin habe ich es immer mehr mitbekommen. Meine Tante hat mich zwar immer so behandelt als wäre ich ihre eigene Tochter aber sie konnte sie für  mich nie ersetzen. Ich bin ihr zwar sehr dankbar was sie alles für mich gemacht hat. Und als sie dann auch noch gestorben ist. Ist für mich eine Welt zusammen gebrochen, weil ich jetzt niemand mehr habe der zu meiner Familie gehört. Daniel sagt das ich nie wieder so gelacht habe wie zufuhr. Als ich dann endlich 18 geworden bin, bin ich mit Daniel nach London gezogen. Er hat gesagt das er jetzt meine Familie ist und ich bin ihm so sehr dankbar für alle was er für mich tut. Ich werde mir deswegen heute nicht den Tag vermiesen lassen.

Ich springe von der Arbeitsplatte runter und stelle meine Tasse in den Abwasch. Ich gehe in mein Zimmer und ziehe mich an. (Bild an der Seite) Wir haben zurzeit Sommer. Ich packe meine Tasche. Ich gehe in den Flur und ziehe mir meine roten Schuhe an. In Moment kommt ein verschlafender Daniel raus. Seine Haare sind ganz verwuschelt. Als er mich sieht grinst er mich an. Ich gebe in ein lächeln zurück. „Morgen“ Sage ich „Morgen, wo möchtest du den hin??“ „Ich wollte einfach mal in die Stadt gehen. Ich war noch nicht da.“ „Aso ok na dann viel Spaß.“ „Danke, dir heute dann beim Arbeiten auch“ „Musst du heute nicht??“ „Nein ich habe frei. Vergiss nicht das du heute schon eher das sein musst als sonst wegen Besprechung. Musst mir dann alles erzählen.“ „Jap. Da wird es heute langweilig auf Arbeit ohne dich.“ „Ach komm schon wird schon“ „Ja“ „Ok na dann entspanne dich noch“ „Ja danke dir viel spaß“ Ich gehe auf ihn zu und verabschieden uns mit ein Kuss auf die Wange. „Tschüss“ „Tschüss“ Und schon bin verschwunden. Ich gehe zur U-Bahn und fahre zwei Haltestellen.

Ich steige aus und muss erst mal stehen bleiben und durch Atmen. In so einer schönen Stadt wohne ich. Ich laufe quer durch die Stadt. Ich gucke mir die Schaufenster an. Es gibt sehr viel interessantes hier.

Ich krame nach mein Handy, weil ich eine Nachricht gekriegt habe. Ich finde es aber nicht. Ich laufe weiter und schau aber in meine Tasche.

Und plötzlich bin ich gegen jemanden gelaufen. Ich schaue hoch. Ich schaue in strahlend Blaue Augen. Es ist ein Junge mit Blonden Haaren. „Oh sorry das wollte ich nicht“ sage ich schnell. „Ach kein Problem. Alles ok bei dir??“ „Ja alles ok“ Er lächelt mich an und ich laufe dann weiter. Ich nehme mein Handy in die Hand und sehe das Daniel mir geschrieben hat. Er möchte das ich was zu essen mit bringe. Ich will zurück schreiben da läuft mir jemand hinter her. „Hey warte mal du hast was verloren.“ Ich drehe mich um und da steht der Junge wieder da. „Hier das hast du verloren.“ Er reicht mir mein Portmonee. „Oh danke.“ Er grinst mich an.  „Bitte. Ehm..“ „Ja??“ „Ich bin heute mit meinen Kumpels im Club hier in der nähe. Hast du vielleicht Lust zu kommen??“ „Mal sehen.“ „Ok“ Was war das den jetzt?? Er mein den Club wo ich Arbeite. Mal sehen ob ich heute Lust habe dort hin zu gehen. Und da kann ich Daniel besuchen. Ich grinse ihm noch zu und winke. Ich drehe mich um und gehe. Er war schon süß aber nein ich kann mich nicht einen wild fremden treffen. Aber ich habe heute Lust Daniel  besuchen zu gehen. Ich werde ihm heute Gesellschaft leisten bei der Arbeit.

Ich fahre langsam nach hause und gehe noch was zum Essen holen. Zuhause angekommen ist Daniel schon weg. Ich gucke auf die Uhr es ist wirklich schon 17 Uhr. Also werde ich was essen und dann langsam mich fertig machen für den Club besuch.

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