Mattheo:
Das dunkle Mal auf meinem Unterarm fing an zu Brennen, einer der Nachteile, wenn man ein Todesser ist schätzte ich. Springt man nicht immer dann, wenn der dunkle Lord es verlangt, so wird man mit dem Schmerz so lange gequält wie er es will.
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Ich zog meine Krawatte an und machte mich auf den Weg nach unten zum Salon wo die Todesser Partys meines Vaters schon seit Jahren stattfanden.Als ich den Raum betrat, fielen alle Blicke auf mich was mich nicht überraschte ich bin schließlich sein Sohn. Ich setzte mich auf den Stuhl neben meinen Vater und wartete jetzt schon darauf, wann dieses beschissene Treffen endlich enden würde.
,, Matteo, schön das du uns auch endlich mit deiner Anwesenheit beglückst. Ich habe eine Aufgabe für dich."
Ich drehte meinen Köpf in seine Richtung um ihn Anzusehen, doch wie immer konnte man seinen Gesichtsausdruck nicht deuten. Mein Vater nahm das als sein Zeichen, das ich ihm zuhöre und redete weiter.
,, Rosalie Grindelwald wird in zwei Wochen Hogwarts besuchen. Ich möchte, das du ein Auge auf sie hast und versau das ja nicht ich habe noch Größe Pläne mit ihr."
Jetzt muss ich auch noch auf diese dreckige Schule.
Dachte ich mir und nickte aber trotzdem. Das Treffen ging weiter, jeder laberte die gleiche scheiße und nachdem ihr Lord es ihnen erlaubt hatte gingen sie alle wieder, wie die kleinen Hunde die sie immer schon wahren.
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Ich saß als Letztes im Raum und dachte noch ein wenig nach, bevor ich mich dazu entschied in mein Zimmer zu gehen um zu Duschen.Rosalie:
Ich packte gerade meinen Koffer für mein Schuljahr in Hogwarts als ich ein klackendes Geräusch von der anderen Seite meines Zimmers hörte. Mit einem Schwung richtete ich mich von dem Fußboden, auf dem ich gehockt hatte, auf und lief zu meinem Fenster um es für die schneeweiße Eule meines Vaters zu öffnen. Sie sprang mit flatternden Federn und einem Brief im Mund auf meinen Schreibtisch und legte ihn ab. Ich lief zu dem wunderschönen Tier vor mir und streichelte es. Nach einer Weile öffnete ich das Fenster und sah der Eule noch beim Wegfliegen zu, bevor ich mich dem Brief zuwandte, den sie mir brachte.
Liebste Rosalie,
Mir wurde gesagt Lord Voldemort habe seinen Sohn Matteo nach Hogwarts geschickt. Ich glaube nicht das es ein Zufall ist das er genau dieses Jahr auf die Schule kommt. Lass dich nicht von ihm verwirren, ich hörte er seine ein Meister der Manipulation. Viel Glück.
In Liebe dein Vater
Ps lass dich nicht töten und traue niemandem außer dir selbst.
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Ich wurde von einem dröhnenden Geräusch aus meinem Traum gerissen und erinnerte mich daran warum ich heute so früh aufstehen muss.
Heute gehe ich nach Hogwarts.
Ich stand auf und ging an meinen Kleiderschrank um mir ein bequemes Kleid anzuziehen da es draußen sehr heiß ist. Mit so wenig Motivation wie schon lange in meinem Leben nicht mehr setzte ich mich an meinen Tisch mit meinem Kaff und trank diesen in Ruhe um erstmal meinen Tag zu planen.
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Pünktlich Apparierte ich zum Bahnsteig 9 3/4 und stieg in den Zug nach Hogwarts. Als ich ganz hinten angekommen war, hatte ich endlich ein leeres Abteil für mich gefunden und setzte mich hinein. Nach zehn Minuten ertönte ein lautes Geräusch, welches alle Leute am Bahnhof in Kenntnis setzen sollte, das der Zug bald abfahren würde. Ich wollte es mir gerade Gemütlich machen, um auf der langen Fahrt ein wenig zu schlafen, da ich es eindeutig nicht gewohnt war so früh aufzustehen, da hörte ich das jemand an die Tür des Abteils klopfte. Ich wollte die Tür gerade öffnen, da schob ein attraktiver Junge die Tür zur Seite und sah mich an.
,,Hi, ist hier noch Platz für mich und meine Freunde?"
Fragte er mit einem netten Lächeln auf seinem Gesicht.
,, Ja klar kommt ruhig rein."
Nach ihm setzten sich noch 3 andere Jungen zu mir. Drei gegenüber von mir und einer neben mir.
,, Ich heiße Lorenzo."
Stellte sich der Junge von vorhin vor und streckte mir seine Hand aus.
,,Das ist Draco. „
Stellte er den Jungen mit platinblonden Haaren rechts von sich vor.
,,Ich bin Blaise."
Sagte nun der Braunhaarige links von ihm.
,, Und das ist Mattheo."
Sprach jetzt Lorenzo wieder.
Mein Blick wanderte direkt zu dem sehr attraktiven Jungen neben mir. Er hatte dunkelbraune, gelockte Haare, einen muskulösen Körper und eine Narbe über seinem linken Auge.
Das ist also Voldemorts Sohn.
Dachte ich und wusste jetzt schon das ich mich nicht von ihm Fern halten würde, da irgendetwas an seiner dunklen und gefährlichen Aura mich reizte.
————————————————————Love you ❤️
Bye
( 802 Wörter )
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The way our lives have changed (Mattheo Riddle ff )
RomantizmWenn das Leben dir etwas gibt versucht man das Beste daraus zu machen. Manchmal ist das wovon man denkt es sei das Beste das was einem den Tot bereitet und manchmal ist es sogar perfekt. Doch wie endet es wenn man einen Jungen welcher zum töten geb...