Kapitel 20

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Takahiro lag lange in seinem Bett, er schlief nicht. Im Gegenteil er starte an die Decke und war in Gedanken versunken. Er konnte nicht vergessen was passiert war. Er hatte keine Angst vor Issei, was ihn selber überraschte. Er wurde von seinem Ex Freund Sexuell belästigt und hatte keine Angst, er schob es nicht auf den Alkohol wie andere es vermutlich tuen würden, er wusste das dass keine Ausrede war. Was ihn den Kopf zerbrach war eher, ob der Schwarzhaarige noch Gefühle für ihn hatte. Er drehte sich auf die Seite und starte auf das Armband welches auf seinem Nachtisch lag. Ein leichtes lächeln schlich sich auf seine Lippen, wenn er an das Weihnachten zurück dachte. 

Nervös half Takahiro seiner Mutter beim Tischdecken, sie hatten die Matsukawas eingeladen das Weihnachten gemeinsam zu verbringen. Kairi  hatte gesagt es war nur damit sie sich besser kennenlernen, jedoch wusste Takahiro das sie sie nur eingeladen hatte wegen ihm. Er fand es Nett, jedoch hatte er auch Angst sich zu blamieren. >>Takahiro Schatz du machst dir zu viele Gedanken<< verwirrt sah er zu seiner Mutter. >>Du starrst die ganze Zeit schon auf die Teller stad sie an den Tisch zu bringen, es war nicht schwer zu erraten das du zu viel denkst<< sie wuschelte ihm durch die Haare, nahm die Flasche Wasser und ging Ins Esszimmer. Makki nahm die Teller und folgte ihr, sie deckten den Tisch zusammen und kümmerten sich danach weiter um das Essen. 

Als sie fast fertig waren Klingelte es an der Tür >>Atsushi kannst du bitte auf machen!<< >>Schon unterwegs!<< für manche mag es vielleicht komisch sein das die Eltern sich nicht bei irgendwelchen Spitznamen wie Schatz oder ähnliches nannten. Oikawa hatte mal erzählt das er sich nicht mal mehr daran erinnern kann, wann seine Eltern sich das letzte mal mit dem Vornamen angesprochen haben. Für Takahiro war es Alltag, er kannte es nicht anders. Seine Eltern haben sich schon seit er denken kann nur beim Vornamen angesprochen. Er war derjenige der mit Spitznamen angesprochen wurde. Sein Vater nannte ihn oft großer und seine Mutter meistens Schatz oder Liebling. Es störte ihn nicht, im Gegenteil er mochte es. Er hatte schon öfter das Gefühl gehabt das seine Eltern ihn vergessen würden, wenn er ihnen kein Geld geben würde. Diese Spitznamen zeigten ihn nur das er seinen Eltern wichtig ist und das mochte er. 

Kairi brachte das Essen zusammen mit ihrem Sohn zum Esstisch. Sie stellten das Essen ab und die Goldäugige begann direkt alle mit einem lächeln zu begrüßen. Takahiro setzte sich neben seien Freund hin. >>Hey Butterfly<< er gab den kleineren einen Kuss auf die Wange welcher leicht Rot wurde. >>Hey<< >>Hallo Issei, es ist so schön dich wieder zu sehen wie geht es dir?<< Sie umarmte den Schwarzhaarigen welcher lächelnd erwiderte >>Hallo Kairi freut mich auch.<< Als sie sich lösten Setzte sie sich gegenüber von ihrem Sohn. Währenddessen befühlte Atsushi die Teller. Issei mochte Kairi, sie wirkte immer sehr positiv und optimistisch. Während Atsushi eher das Gegenteil war, er war eher ruhiger und unsicherer. Er fand das  man schnell erkennt das Takahiro ihr Sohn ist, er ist eine Mischung aus beiden. Eher ruhig und etwas unsicher wie sein, jedoch auch freundlich und ehrlich wie seien Mutter. 

Sie assen gemeinsam und nach dem essen unterhielten sie sich etwas. Takahiro und Issei beschlossen den Tisch ab zu räumen und brachten also das dreckige Geschirr in die Küche. Gerade als Takahiro den Rest holen wollte wurde  er am Handgelenk festgehalten. >>Streck bitte deinen Arm aus und Schlies die Augen.<< Verwirrt tat er wonach sein Freund ihn bat und  spürte im nächsten Moment wie etwas um sein Handgelenk gelegt wurde. >>Du kannst deine Augen wieder öffnen<< er tat wie ihm gesagt wurde und sah auf sein Handgelenk wo sich ein Armband befand.

Er musste leicht lächeln, als er daran zurück dachte. Er stand auf und machte sich das Armband um, er hatte es lange nicht mehr getragen. Hanamaki begab sich in die Küche und machte sich etwas zu essen. Als er aufgegessen hatte tat er das Geschirr in den Geschirrspüler, nahm sich ein Buch, setzte sich aufs Sofa und begann zu lesen. 
Am Nachmitttag kam Kai von der Arbeit nach Hause >>Hiro, ich bin wieder da!<< Makki murmelte nur ein >>Hey<<, wissend das sein Mitbewohner ihn nicht hörte. Nobuyuki ging in den Küchen Bereich und sah zu dem Jüngeren während er sich einen Tee machte. >>Wie gehst dir?<< >>Ich bin verwirrt<< >>Worüber?<< >>Die Sache mit Matsun<< er seufzte leicht und setzte sich zu Hanamaki aufs Sofa. 

>>Ich meine Warum sollte er mich küssen, wenn es mich nicht mehr liebt? Ich weiß er war betrunken, aber trotzdem. Was denkst du?<< >>Vielleichtest solltest du ihm sagen das du noch Gefühle für ihn hast<< >>Nein, das kann ich nicht.<< >>Dann rede wenigstens mit ihm darüber<< Makki seufzte leise und nickte. Er lehnte sich zurück und versuchte sich wieder auf sein Buch zu fokussieren.

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819 Wörter 

Hey sorry das in letzter Zeit nichts kommt, ich finde keine Motivation zu schreiben wegen Schule und so. Hoffentlich bin ich über die Ferien Produktiver. Meinung, Fragen und Kritik gerne in die Kommentare. Have a great Day/Night, bye 

The CallWo Geschichten leben. Entdecke jetzt