The Call

Kapitel 31

In  Gedanken versunken lag Makki auf seinem Bett und sah an die Decke, er trug das Armband welches er damals von seinem Ex geschenkt bekommen hat und spielte etwas mit dem Anhänger. Es sind nun drei Tage vergangen und keiner aus der Gruppe hatte sich noch bei ihm gemeldet. Nur Hajime ist während er gestern gearbeitet hatte auf ihn zu gekommen und hat mit ihm geredet. 

Gerade stieg Takahiro aus dem Fahrstuhl um zum Pausenraum zu gehen. Er musste leicht gähnen, da er die Nacht über nicht viel geschlafen hatte, viel zu viele Gedanken schwirrten durch seinen Kopf. Unten angekommen wollte er zur der Tür hinter der Theke gehen um seine Pause zu machen, entdeckte jedoch jemanden der vor der Theke stand. >>Hallo Iwaizumi, kann ich dir irgendwie helfen?<< leicht erschrocken drehte angesprochener sich um. >>Ja, ich wollte mit dir reden. Hast du gerade Zeit?<< >>Ja, kein Problem. Ich hab auch gerade Pause<<  die beiden begaben sich in eine ruhige ecke in der Lobby. >>Ich hab über alles nachgedacht<< begann Hajime das Gespräch. Hanamaki schwieg und spielte nervös mit seinen Fingern. >>Ich bin dir nicht Böse wegen all dem was passiert ist. Um ehrlich zu sein, sollte mich entschuldigen<<

Verwirrt sah Makki zu dem Brünetten >>Dich entschuldigen? Aber...wofür den?<< >>Als du erzählt hast wie du versuchst hast uns zu Kontaktieren, naja ich deine Instagram Nachricht gesehen und auch gelesen. Jedoch war ich so sauer auf dich das ich die Nachricht gelöscht habe und deinen Account blockiert. Ich hab es am nächsten Tag bereut jedoch habe ich den Account nicht mehr gefunden. Ich hab es niemanden erzählt, nicht mal Tooru. Es tut mir leid<< beschämt sah er auf den Boden. Kurz standen die beiden nur stumm da, wo Hanamaki verarbeiten musste was ihm gerade erzählt wurde. Ohne etwas zu sagen Umarmte er Hajime >>Ist schon okay, ich kann dich ja verstehen.<< leicht lächelnd erwiderte Hajime die Umarmung. >>Danke Takahiro<< 

Hanamaki war sehr froh das die beiden sich vertragen haben, jedoch hatte er keine Ahnung wie es bei den anderen aussah. Besonders was Matsukawa dachte lies ihn nicht los, oft hat er schon darüber nachgedacht ihn einfach an zu schreiben und zu Fragen. Jedoch wollte er ihm Zeit geben, ihn hat es schließlich am meisten getroffen. Er hörte das es an der Tür klingelte machte aber keine Anstalt auf zu stehen, er wusste das Kai aufmachen würde, schließlich waren beide zuhause. Er versunk weiter in seinen Gedanken und bekam nicht mal mit das es an seiner Schlafzimmertür Klopfte. Er starte weiterhin an die Decke. 

>>Macht er nicht auf?<< fragte Nobuyuki an den besuch gerichtet. >>Nein tut er nicht, schläft er oder so?<< >>Keine Ahnung, er kam den ganzen Tag schon nicht aus seinem Zimmer.<< >>Und das beunruhigt dich nicht?<< Kai seufzte und nahm einen Schluck von seinem Tee. >>Er ist ein erwachsener Mann, ich kann ihn nicht zwingen aus seinem Zimmer zu kommen. Ich hab natürlich ein paar mal geschaut was er macht, er hat entweder gelesen oder saß an seinem Schreibtisch und hat geschrieben.<< Kai ging zur Tür und klopfte. Obwohl er keine Antwort erhielt ging er rein. >>Hiro?<< er sah zu seinem Mitbewohner, welcher begann zu blinzeln und sich aufsetzte. >>Ja was gibs?<< >>Du hast besuch<< er ging zur Seite um die Person hinter sich nicht mehr zu verdecken. 

>>Oh Hallo Oikawa<< >>Hallöche Makki, alles gut bei dir?<< der brünette ging zu ihm und setzte sich neben ihn aufs Bett. >>Nicht wirklich. Ich mach mir so viele Gedanken was die anderen von mir denken. Ich hab bisher von niemanden irgendeine Reaktion bekommen. Naja außer von Iwa, er hat mich gestern angesprochen als ich in die Pause wollte.<< Hanamaki war sich nicht sicher ob Hajime es seinem verlobten mittlerweile erzählt hatte, weswegen er beschlossen hatte dieses Detail für sich zu behalten. >>Ja, das hat er mir erzählt. Gib den anderen ein wenig Zeit, ich bin mir sehr sicher das sie dir auch vergeben werden.<< Takahiro nickte und umarmte den brünetten. >>Danke das du hier bist Oikawa<< >>Du kannst ruhig Tooru sagen Hiro. Spätestens nach Hajis und meiner Hochzeit solltest du das sowieso<< leicht lächelnd nickte er. >>Da hast du recht<<