Kentaro betrat das Schlafzimmer von ihm und Yahaba. Sie lebten noch nicht lange zusammen, erst seit ungefähr zwei Jahren. Es liegt daran das der Brünette seine kleine Schwester ungerne alleine lassen wollte. Über die Jahre ist die Beziehung zu seinen Eltern noch schlechter geworden als sie davor schon war. Er vertraute ihnen nicht, er wusste wie es mit Amaya damals war und er hatte Angst das er wieder passieren würde. Er wusste das er viel älter war als seine kleine Schwester, jedoch hatte er trotzdem angst das seine Eltern sie vernachlässigen.
Leider war diese angst auch berechtigt, die beiden Yahabas haben sich am Anfang immer noch viel um ihren Sohn gesorgt und ihre neue Tochter fast vernachlässigt.Der Blonde setzte sich an des Bettes, wodurch sich die Matratze leicht sengte. Er strich durch die Hellbraunen Haare seines Freundes und musste leicht lächeln. >>Du weißt gar nicht wie froh ich bin dich zu haben. Du bist die einzige Person die mich liebt wie ich bin und versuchst nicht mich zu ändern und obwohl du das nie versucht hast hast du es trotzdem irgendwie geschafft. Nicht in einem Negativen sinne im Gegenteil. Ich bin freundlicher und meine Aggressionen haben sich gebessert, du bist das beste was mir je passieren konnte. Ich weiß ich sag es dir nicht oft, aber ich liebe dich. Ich liebe dich sehr und ein Leben ohne dich kann ich mir einfach nicht mehr vorstellen. Ich kann nicht glauben das wir nun schon seit neun Jahren zusammen sind, das du es überhaupt so lange schon mit mir aushältst. Ich kann dir einfach nicht genug sagen wie sehr ich dich liebe und wie dankbar ich dir bin.<<
Yahaba setzte sich auf und viel seinen Freund um den Hals welcher dadurch nach hinten aufs Bett viel. >>Gott Ken du bist so niedlich, womit hab ich dich nur verdient<< >>Du hast mich gehört?<< der Größere nickte und vergrub sein Gesicht in der Halsbeuge des älteren, welcher Rot anlief. >>Jedes einzelne Wort. Ich liebe dich auch, ich liebe dich so sehr!<< lächelnd legte Kentaro seine Arme um seinen Freund und schloss seine Augen. Für eine weile blieben sie so liegen, bis Kentaro sich langsam aufsetzte. >>Na komm, ich hab Frühstück gemacht<< beide gingen also runter in die Küche und begannen zu essen. >>Du solltest dich dann auch langsam fertig machen, wir wollen schließlich bald zu deinen Eltern und Heute Abend kommen Aki und Watari vorbei<< leicht grummelnd biss Shigeru von seinem Marmeladen Toast ab.
Kentaro seufzte leise und trank einen Schluck von seinem Kaffee. >>Ich weiß du bist nicht gerne bei ihnen, aber du hast Najika versprochen das wir kommen.<< >>Ja ich weiß, sie ist der einzige Grund warum ich da überhaupt hingehe.<< Kyotani unterdrückte sein Seufzen und trank einen weiteren schluck seines Kaffees. "Die Beziehung zu seinen Eltern hat sich so stark geändert. Als er erfahren hat das seine Mutter schwanger ist hatte er angst seine Eltern zu verlieren und jetzt möchte er sie nicht mal mehr sehen. Er interessiert sich viel mehr für seine Schwestern als für seine Eltern. Dafür versteht er sich ziemlich gut mit meinen Eltern." ein kleines lächeln legte sich auf Kentaros Lippen.
Um 15 Uhr standen sie vor der Haustür der Yahabas und Shigeru klingelte. Nach kurzem öffnete Fahmiya die Tür. >>Hallo ihr zwei freut mich das ihr hier seit.<< >>Hallo Fahmiya<< >>Hey Mom<< beide betraten das Haus und zogen sich ihre Schuhe aus. >>Onii-chan!<< lächelnd rannte ein kleines Mädchen mit Hellbraunen, leicht silbernen Haaren und blauen Augen zu Shigeru und umarmte ihn. Lächelnd erwiderte er die Umarmung >>Hey Najika, wie geht es dir?<< >>Gut, ich bin froh das du uns mal wieder besuchen kommst<< lächelnd sah die Acht jährige zu ihrem Bruder hoch. >>Guck mal Ken ist auch da<< er deutete auf seinem Freund welcher rechts neben ihm stand und die beiden nur beobachtet hatte. >>Ken!<< lächelnd löste sie sich von ihrem Bruder und umarmte den Blonden. >>Hey, wir haben uns lange nicht gesehen was?<< >>Kann ich auf deinen Arm?<< Kyotani kicherte leicht und hob sie hoch. Lächelnd wuschelte sie Kentaro durch die Kurzen blondgefärbten Haare. >>Sie sind so weich!<< Shigeru musste leicht lachen während sein Freund sich bedankte.
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The Call
FanfictionHanamaki und Matsukawa sind nun seit mehreren Jahren getrennt. In der Zeit haben sie Nicht mehr voneinander gehört und versucht mit ihrem Leben weiter zu machen. Jedoch stellte dieser eine Tag das Leben für beide Komplet auf den Kopf Dies ist die Vo...