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»Ich glaube du hast keine Ahnung was hier vor sich geht oder?« fragte sie. Ich schüttelte leicht den Kopf. »Also, das hier in meiner Hand, ist ein tail Schwanz, das ist der Plug hier...« sie zeigte auf das Ei geformte Metall Stück. Ich nicke unsicher. Sie erklärte mir wofür man das verwendet. »...Mark ist ein Händler und benutzt seine Kätzchen und Hündchen nicht, er verkauft sie an andere und all die Männer, inklusive Mark, die hier rein kommen nennst du Meister, verstanden?« fragte sie mich mit einer etwas unheimlichen Stimme.

»Okay.« sagte ich unsicher. »Also am besten setzt du dir den tail Schwanz jetzt ein, wenn du Hilfe brauchst, ich bin hier.« sagte sie zuverlässig und setzte sich auf das rosa Bett. Ich ging mit etwas wackeligen Beinen zu ihr hin, um ihr den tail Schwanz vorsichtig aus der Hand zu nehmen. Der tail Schwanz war Braun, mit schwarzen Streifen. In meinen Händen halte ich jetzt also einen tail Schwanz mit Plug... »Du sollst dir den nicht anschauen sondern einführen.« kam es lachend von Marie und stand kurze Zeit später auf, um zu mir zu gehen und ihn sich aus meiner Hand zu nehmen.

»Beug dich vor, es wird nur kurz weh tun.« sagte sie mir mit einem Lächeln und stellte sich hinter mich. Ich beugte mich vor und schon spürte ich, wie Marie meine Po backen öffnete und den Plug mit einem kräftigen Stoß in mein Po Loch einführte. Ich schrie auf. »Und? Lauf mal ein paar Schritte, um dich daran zu gewöhnen.« sagte sie zuversichtlich und lächelte mich an. Bei dem ersten Schritt verzog ich noch mein Gesicht, doch nach fünf Schritten, merkte ich fast gar nichts mehr. »Dreh dich mal.« meinte sie lächelnd zu mir.

Ich drehte mich um meine eigene Achse und hörte gleich mehrere klick Geräusche. Als ich zum stehen kam, sah ich, wie Marie eine Kamera in ihrer Hand hielt und von mir Fotos macht. »Los setzt dich hin und oh... die hab ich ja ganz vergessen!« meinte sie aufgeregt und kramte in einer Kiste bis sie mit einem haar reif mit Katzen Ohren in der Hand wieder zu mir kam. Sie setzte es mir auf und zeigte auf ein Teppich. Ich setzte mich so gut es ging hin und sie positioniert mich so, das man alles von mir sehen konnte inklusive den Schwanz. Sie macht drei Fotos.

Danach sagte sie mir, dass ich hier warten soll und sie die Fotos Mark zeigt. Nach circa fünfzehn Minuten öffnete sich die Tür und Marie kam mit Mark in den Raum. »Na du, hübsches Kätzchen.« er kniete sich mit einem warmen Lächeln zu mir runter und streichelte mein Kopf. »Du kommst mit mir mit, ich zeig dir dein Zimmer.« schmunzelnd stand er wieder auf und ging an das Nachtschränkchen. Ich wollte gerade auf stehen, als Marie mir mit einer Handbewegung klar machte, dass ich sitzen bleiben sollte. Ich sah, wie seine Hände mit einem Halsband um mein Hals gingen.

Er machte mir das Halsband rum und dann befestigte er eine Leine daran. »Komm Kätzchen.« sagte er und ging mit der Leine voraus. Ich krabbelte ihm mit einem komischen Gefühl hinter her...

Accept the new LifeWo Geschichten leben. Entdecke jetzt