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Pov. Mark

»Macht die Sauerei sauber!« befahl ich meinen Dienerin mit einem Strengen Unterton. Währenddessen bekam ich eine Nachricht auf meinem Handy. Ich drehte mich von dem Tatort weg, indem 6 Männer lagen.

Die anderen sind geflohen und Hans hatte ich eine Jacke von den Typen gegeben, dass er heraus fand, von wem die Männer kamen. Eine E-Mail? Grübelnd, von wem sie sein könnte, entsperrte ich mein Handy.

Montag, 12.05.2016, 13:04 Uhr

Guten Tag Herr K.,

Diese Woche ist es wieder so weit: Eine Sklaven-Messe!
Die Messe wird schon am Mittwoch beginnen. Es tut uns schrecklich leid, dass wir Sie nicht früher benachrichtigen konnten. Wir würden uns sehr freuen, wenn Sie dort erscheinen könnten. Sie und Ihre Sklavinnen werden in dem Premium-VIP-Bereich in einem Apartment für 3 Tage leben. Wir werden 100% auf Ihre Wünsche eingehen, dass Sie es wundervoll auf dieser Messe haben werden!
Wir freuen uns auf Ihre Wünsche.

Mit freundlichen Grüßen

Das VIP Service Team von Sklaven-Messe

Schon in 2 Tagen? Die melden sich eigentlich immer zwei bis drei Wochen vorher. Erstaunt von der Langsamkeit des VIP Team's, lief ich zu den Fahrstühlen und fuhr mit ihm direkt in den Keller. Der Fahrstuhl kam geschmeidig in dem UG an und als die Türen sich mit einem roten Blinken öffneten, lief ich hinaus.

Ich bog einmal rechts ab und sah meine Halle vor mir, die sich über 2 km erstreckt. Alles geordnet und nummeriert. Drei Schritte weiter, befand sich eine schwarze Tür, die ich öffnete. »Alles in Ordnung?« fragte mich einer meiner Männer, der neben der Tür stand. »Ja. In 2 Tagen ist eine Messe.« verkündete ich freudig, doch meine Freude hielt nicht lange an.

»Was ist mit Melissa passiert?« fragte ich fürsorglich und lief in den Raum. »Sie hatte einen Wutanfall und ich habe ihr Narkosemittel verabreicht.« informierte mich Michael, der neben Melissa hockte. Nickend schaute ich zu den Kätzchen, die in der Ecke hocken und auf den Boden sahen.

»Päppelt alle auf, dass sie Morgen Abfahrt fertig sind. Ich möchte morgen schon auf der Messe sein. Um 09:00 Uhr geht es los.« sagte ich zu meinen Männern, drehte mich zur Tür um und lief aus dem Raum. Ich sah auf die Wand Uhr gegenüber der schwarzen Tür und erkannte, dass es schon 21:00 Uhr war. Also beschloss ich in Jenny's Zimmer zu gehen.

Pov. Jenny

Die Angst strömte durch meinen ganzen Körper, als ich etwas hörte. »Hilfe!« schrie ich und zappelte, um Geräusche zu machen, da die Tür gerade geöffnet wurde. Der Lichtstrahl erhellte den Raum und blendete mich. »Ich bin da, Kätzchen.« kam es ruhig von Mark, der sich jetzt vor mir hinhockte.

Er musterte mich genau, während er aufstand, um auf einem Schreibtisch etwas aufzuheben. Ich erkannte, dass es Schlüssel waren und ehe ich mich versah, war Mark an meinem Fuß. Er öffnete die Fesseln, kletterte über mich und machte sich auch an meinen Armen zu schaffen.

Bevor er die Fesseln jedoch öffnete, rutschte er auf mein Becken runter und sah mir tief in die Augen, währenddessen seine Hand auf meinem Hals lag. »Wenn du dich die nächsten Tage nicht benimmst, schwöre ich dir, dass du diesen Raum nie wieder verlassen wirst! Hast du verstanden?!« die letzten Wörter zischte er durch seine zusammengebissenen Zähne und stützte sich auf meinen Hals ab.

Ich begann mit meinen Beinen zu zappeln, als er den Druck erhöhte. »Ja.« krächzte ich aus meinem inzwischen trockenem Mund heraus. Doch als er den Druck konstant hielt und sein Blick mich förmlich durchbohrte, erinnerte ich mich an Marie's Worte. »Ja, Meister." bekam ich nur noch raus und kleine schwarze Punkte begannen vor meinem Sicht Feld zu tanzen.

Mark's Hand ließ meinen Hals los und ich nahm erstmal einen tiefen Atemzug. Doch als ich gerade versuchte, meinen Atem einigermaßen zu kontrollieren, drückte er mir etwas auf den Mund.

Pov. Mark

Als sie sich endlich nicht mehr bewegte, legte ich das Tuch neben die Matratze und öffnete mit dem Schlüssel die Fesseln an ihren Handgelenken. Den Schlüssel steckte ich mir in die Hosentasche und stand auf. Meine Hände griffen an ihre Taille und ich warf sie über meine Schulter.

Nächster Tag

Halb sieben klingelte mein Wecker. Mit Vorfreude sprang ich beinahe aus dem Bett und ging ins Badezimmer. Ich schnappte mir ein Handtuch, legte es vor die Dusche und zog mich aus. Meine schmutzige Kleidung schmiss ich auf den Boden und stieg in die Dusche.

Als ich fertig abgetrocknet war, ging ich nackt zum Kleiderschrank und holte mir ein weißes Hemd und eine schwarze Hose heraus. Nachdem ich die Sachen auf mein Bett legte, holte ich mir, eine schwarze Boxer und ein Paar weiße Socken heraus.

Mein Blick ging zum Spiegel und sah einen atemberaubenden schönen Mann vor mir stehen. Ein Klopfen kam von der Tür. »Herein.« die Tür wurde geöffnet und zum Vorschein kam einer meiner Dienerinnen mit meinem Sakko mit einer Krawatte in der Hand. Ich nehme ihr die Sachen dankend aus den Armen und sie verschwand gleich aus dem Raum.

Als ich fertig angezogen aus meinem Zimmer trat, ging ich geradewegs in das Esszimmer, wo meine Köchin mich freundlich begrüßte. Ich beachtete sie nicht weiter und lief zum gedeckten Tisch mit dem Essen. Es gab heute nur was kleines. Kartoffeln mit Steak.

Ich schnitt das Medium Steak auf und das rosa braune Fleisch glänzend in der rot-brauen Flüssigkeit. Als ich aufgegessen hatte, stand ich auf und machte mich gleich auf in Jenny's Zimmer. Sie schlief noch seelenruhig in dem Himmelbett.

Ich lief in ihr Zimmer, um sie zu wecken. »Aufwachen Kätzchen.« kam es ruhig von mir. Ich setzte mich auf die Kante des Bettes und betrachtete mein wunderschönes gefesseltes Kätzchen. Sie hat mich fast die halbe Nacht wachgehalten...

Ich muss ja sicher gehen, das sie die anderen Kätzchen nicht verletzt oder mein Ruf ruiniert! Sie begann sich zu bewegen und ich genoss die hasserfüllten Blicke, die sie mir zu warf. »Gleich geht's los, Kätzchen!« sagte ich und krauelte einwenig ihren Kopf. »Daniel! Du kannst kommen!« sagte ich einwenig lauter und sah schon, wie die Tür geöffnet wurde.

Daniel und Fredy kamen in das Zimmer und steuerten gleich auf Jenny zu. Als Jenny den großen Koffer im Raum sah, versuchte sie sich panisch zu bewegen und zu schreien. Da ich ihre Arme in einem Monohandschuh verstaut hatte und ihre Füße damit fixiert hatte, konnte sie sich kaum bewegen und der Knebel dämpfte die Schreie und machte sie kaum hörbar.

Daniel nahm sie an ihren Schultern und Fredy an ihren Knien. So hoben die beiden breit gebauten Männern Jenny hoch und legten sie in den Koffer. Darin waren Ösen, die Jenny soweit fixieren, dass sie sich gar nicht mehr bewegen konnte. Als alles fest gemacht wurde, schloss Daniel den Koffer und nahm ihn mit sich, um ihn im Auto sicher zu verstauen...

Accept the new LifeWo Geschichten leben. Entdecke jetzt