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Pov. Mark

Ich stand von meinem schwarzen Ledersessel auf, nachdem mir Nils am Telefon versicherte, dass er auf Jenny wartete. Mein Handy steckte ich in meine Hosentasche und schoss anschließend mein Büro, mit den ganzen, streng geheimen Unterlagen ab. Eine meiner, nennen wir sie mal Angestellten, hat sich Zugang zu meinem Büro verschafft und sich meine streng geheimen Unterlagen durchgelesen.

Danach habe ich sie in meinem Spielzimmer qualvoll umgebracht, doch davor hatte ich noch Sex mit ihr. Die Schreie von ihr hat man bis zum 4 Stock gehört. Man muss dazu sagen, dass es Metall mit Beton Wände und Decken/Böden sind. Es war so vergnügend sich die Überwachungsvideos anzusehen. Ihre Schreie... Wie ich liebe ihre Schreie anzuhören... Ich hatte, wo ich richtig Sauer war, ein Kätzchen genauso umgebracht, wie Lilli, aber ihre Schreie waren nicht mal ansatzweise so schön wie Lilli's...

Ich schloss mein Spielzimmer auf und sah, dass Maja noch bewusstlos-, gefesselt auf dem Bett lag. Ich beschloss sie liegen zu lassen und verließ das Zimmer. Meine Hand griff den Schlüssel und ich schloss die Tür ab. In dem Moment klingelte mein Handy. Ich steckte den Schlüsselbund in meine Hosentasche und ging ans Handy. »Mark, Jenny ist bei mir, ich habe ihr einen Kakao mit K.O. Tropfen gegeben. Sie sollte jede Minute bewusstlos werden.« sagte Nils in sein Handy.

»Ich mache mich schon auf den Weg zu dir!« sagte ich schon fast glücklich. Mein Handy steckte ich wieder in meine Hosentasche. »Kayt, bring Maja, wenn sie wach ist in ihr Zimmer und vorbereite sie für die Kunden!« schrie ich den Gang entlang. Als ich die Haustür schloss und die Kühle Herbst Luft mir entgegen kam, nickte ich meinen Bodyguard's zu, die sich alle gleich um das Haus stellten und dieses strikt bewachten, bis ich wieder kam. Also stieg ich zufrieden in meinen Porsche.

Den Schlüssel steckte ich in das Loch und ließ ihn an springen. Meine Wachen, hatten mir das Titan Tor, welches mehrere Millionen gekostet hatte, schon auf geschoben, dass ich hindurch fahren konnte. Ob ich sie einfach in den Kofferraum schmeißen soll oder hatte sie es verdient hinten angeschnallt zu sitzen? Ich entschied mich nach kurzem überlegen für den Kofferraum. Nach 30 Minuten Autofahrt auf der Landstraße, parkte ich vor seinem Haus und stieg aus.

Sein Haus war im Gegensatz zu meinem winzig und warum er es hier bauen lassen ließ... Ich habe keine Ahnung. Also drücke ich die Klingel in ihre Vorrichtung und eine Melodie ertöne. Kurz darauf machte Nils die Tür auf und ließ mich hinein. »Sie liegt im Wohnzimmer.« sagte Nils. Ich zog meine Jacke und meine Schuhe nicht aus und ging in sein Wohnzimmer. Dort sah ich sie, in einer Decke eingewickelt und lag seelenruhig auf der Couch. Ich ging auf sie zu und nahm ihr die Decke weg, die ich dann einfach in die Ecke warf.

Sie rührte sich kein Stück. Da schaute ich auf die Tasse und stellte fest, dass sie alles ausgetrunken hatte. »Wieviele Tropfen hast du ihr gegeben?« fragte ich ihn. Mein Blick war immer noch auf Jenny. »3 bis 4 Tropfen.« antwortete er gelassen und als ich Jenny hochhob, sah ich Nils im Tür Rahmen angelehnt stehen. »Kannst du den Kofferraum öffnen?« fragte ich und ging auf ihn zu. Er nickte und ging aus seinem Haus. Ich lief etwas langsamer hinterher und überlegte mir, was ich mit ihr machen soll.

Sie sah eigentlich zu perfekt aus, um sie zu verletzen... Dachte ich mir mit einem leichten Lächeln, während ich sie mir in meinen Armen beobachtete. Da hörte ich schon Nils, wie er den Kofferraum öffnete. Ich beschleunigte meine Schritte und die kühle Luft, umschlang mich und Jenny. Nils ging ein paar Schritte zur Seite, dass ich Jenny vorsichtig reinlegen konnte. Als ich das getan hatte, schaute ich sie nochmal kurz an und schloss den Kofferraum danach behutsam zu.

»Danke Nils.« sagte ich etwas ernster und stieg in mein Auto, nachdem er die Tür von seinem Haus schloss. Meine Hand umgriff das Lenkrad und ich fuhr mit hoher Geschwindigkeit Nachhause. Als ich die Landstraße entlang fuhr, sah ihren Schwanz am Rand der Fahrbahn liegen. Kopfschüttelnd, fing ich leicht an zu lächeln, als ich daran dachte, was ich mit ihr machen werde...

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