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Pov. Mark

Ich war gerade in dem Zimmer von den Mädels. Robert und seine Jungs legten gerade meine kleine Maus, Vanessa auf die Liege und schnallten sie an. »Bringt sie ins St. Alfons Krankenhaus.« befiel ich den Jungs von Robert. Ich sah, wie sie ihre Köpfe hoben. Sie nickten stumm und fuhren mit ihre Arbeit fort. Ich lief zu Frieden aus dem Zimmer und ging nach oben in mein Zimmer, um dort die Lage zu checken.

Das Krankenhaus St. Alfons wird von Jaron's Männern bewacht und von ihm geführt. Als ich in den Fahrstuhl stieg und den Zehnten Stock ansteuerte, fiel mir etwas ein. Meine Hand ging in meine Hosentasche und ich wählte die Nummer von Björn. Nach dem Dritten Tuten, ging er ran. »Was gibt's Mark?« fragte er mich etwas verwirrt.

»Bevor du sie in die Spielhalle bringst, will ich, dass sie sich was ordentliches anzieht. Anziehsachen in ihrer Größe, findest du im 6. Stockwerk und im Zimmer 30.« befahl ich ihm. Er meinte, dass er sich sofort darum kümmert und ich legte danach auf. Im Zehnten Stock angekommen, stieg ich aus und steuerte gerade Wegs auf mein Zimmer zu.

Gerade als ich die Tür öffnen wollte, öffnete sie sich von selbst und 20 Putzfrauen verließen mein Zimmer in einer Schlange. Vorneweg ging einer meiner Männer und der zweite ging hinterher. Beide trugen ihre Sturmgewehre fest in ihren Händen. Alle Putzfrauen begrüßten mich mit »Guten Tag, Meister.« und meine Männer begrüßten mich mit »Guten Tag, Mark!« Ich ließ sie alle vorbei.

Nach drei Minuten waren alle aus meinem Zimmer. Alles sah wie vorher aus und die Leiche ist auch schon weggebracht worden. Auf einmal klingelte es an der Haustür. Ich ging mit schnellen Schritten auf die Aufzüge zu.

Pov. Jenny

Der Raum war in weißen Farben gehalten. Überall waren Kleidungsstücke, die an Kleiderhaken von einer Stange Hingen. Zwei Stangen trugen verschiedenste Kleidungsstücke übereinander. Da fiel mir eine Hose und ein Pullover direkt ins Auge.

Meine Sachen! Sofort stürmte ich darauf zu und riss sie förmlich von den Kleider harken. Mein Pullover schmiss ich erstmal auf den Teppich, denn ich musste schauen, ob mein Handy sich noch in der Hose befand.

Zu meiner Enttäuschung griff ich nur in leere Hosentaschen. Trotz der bitteren Tatsache, dass er mein Handy hatte, zog ich mir meine nun trockene Kleidung an. Nachdem ich den Raum verließ, folgte ich stillschweigend Björn, der mich zu der Spielhalle brachte...

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