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Pov. Mark

Die erste Woche ist vergangen, in der die erste Gruppe ausgebildet wird. Ich wusste das Jenny in der Gruppe war, doch ich konnte sie nicht einfach heraus holen, da einige Verräter unter den Wachen war, die ich noch nicht auswendig machen konnte. »Die nächsten Fünf Sklavinnen sind ausgewählt, Mark.« sagte Mike, einer meiner Wachen und wartete auf meine Anweisung.

»Schick Gruppe 2 in Raum 4. Dort wird ihnen alles erklärt.« sprach ich zu Mike und lief in den zweiten Stock, um nachzuschauen, wie sich die 1. Gruppe anstellt. Als ich in den zweiten Stock ankam, ging ich in den Flur und hörte schon Jessie, die den Mädels Anweisungen gab.

Pov. Juju

Der Wecker klingelt und meine „Neue Mama" öffnete die Tür zu meinem Zimmer, um den Wecker neben meinem Bett aus zu machen. »Guten Morgen mein kleiner Schatz, raus aus den Federn! Viele Gäste werden heute kommen!« sagte sie mit einem Lächeln im Gesicht und hob mich aus dem Bett. »Okay, M-Mam-ma.« sagte ich noch etwas unsicher, da ich sie noch nicht als meine Mama ansah.

Sie setzte mich auf den Stuhl neben meinem Kinderbett und sie ging an meinen Kleiderschrank. Als sie die schwarz-, weißen Arbeitskleidung herausholte, stand ich vom Stuhl auf. Sie kam zu mir und half mir die Arbeitskleidung anzuziehen. Es ging immer ein bisschen schwer, doch „Mama" hatte eine Technik entwickelt, dass es einfacher ging in die Arbeitskleidung hinein zu schlüpfen.

Als ich in dem schwarz-, weisen Kleid drin war, ging es mit meinen blonden, langen Haaren weiter, die sie in zwei Flechtzöpfe zusammen bund. »So, jetzt ab raus mit dir, mein kleiner Sonnenschein!« sagte „Mama" und drehte mich zur Tür. Sie gab mir noch einen Kuss auf meinen Kopf und verließ dann mein Zimmer.

Einige Minuten vergingen bis ich mich zu Tür bewegte. Ich öffnete sie und als ich einige Männer an den Tischen und in dem Flur sah, wusste ich, dass ich viel tragen musste. Meine Schuhe klackern auf dem Mamor Boden, auf dem ich lief, herum.

Als ich in der Küche ankam, stand Helena schon in der Küche und platzierte die kleinen Häppchen auf den vielen Tellern. »Ah, da bist du ja Juju.« Lächelnd drückte sie mit den ersten Teller in meine kleine Hände. Nickend ging ich Stillschweigend los und sah schon Mark der die Gäste mit einem Händedruck und einem Lächeln begrüßte.

Ich ging mit einem Lächeln auf die vielen Leute zu. »Wollt ihr etwas essen, solang ihr auf eure Bestellungen wartet?« hörte ich Mark zu den Gästen sprechen. Als Mark mich sah, zog er mich unter sein Arm. »Das ist Juju, sie wird eure Bestellungen annehmen und sie euch bringen. Ich muss los.« er klopfte mir mit seiner Hand auf den Rücken und verließ den Raum.

Jetzt war ich wieder einmal alleine mit den Gästen. »Wollen sie was essen?« fragte ich noch ein wenig schüchtern und stellte den Teller auf den Glas Tisch. Wieder diese komischen Blicke von den vielen älteren Männern. »Du hast schöne Zöpfe, süße.« sprach der Mann, der neben den kleinen Häppchen saß und nahm sich eins herunter.

»Juju, könntest du uns eine Champagner Flasche bringen und uns jeden ein Glas einschenken.« sprach ein Mann, der mit am Tisch saß. Ich lief nickend in die Küche. »Eine Champagner Flasche.« sprach ich zu Helena, als ich in die Küche kam.

Sie lief nickend in den Keller und kam wenige Sekunden später mit einer Teuren Champagner Flasche in ihren Händen zurück. Wow... Glitzert die schön... dachte ich mir, als Helena die Flasche in meine kleine Hände drückte. »Du macht das ganz toll, mein Schatz!« sagte sie zu mir, umarmte mich und küsste mein Scheitel.

Pov. Kevin

Ich sah in den Tunneln, wie einige meiner Kollegen die Aufkleber mit den Nummern auf die Käfige klebten. Dann sah ich, wie eine Wache von Mark eine Sklavin aus den Tunneln brachte. Als ich genau hin sah, sah ich was unglaubliches! Den grauen Gang, lief ich mit schnellen Schritten entlang und bog scharf rechts in den kleinen Flur ab.

Meine Hand griff schnell mein kleines Tasten Handy, was hier hineingeschmuggelt hatte. Ich wählte meinen Boss und hielt das tutende Handy an mein Ohr. »Sie ist hier.« berichtete ich meinem Boss, als es aufhörte zu tuten. »Beobachte sie, bevor ihr sie zu mir bringt.« kam eine dunkle verzerrte Stimme von meinem Boss aus dem kleinen Handy...

Accept the new LifeWo Geschichten leben. Entdecke jetzt