«28»

342 5 1
                                    

Pov. Mark

Ich kann so nicht Karl treffen! Dachte ich wütend und schnappte mir mein Handy aus der Hosentasche. »Hey Mark-« »Karl, können wir das später Telefonisch besprechen?« fragte ich ihn. »Ja klar, was ist den los?« »Alles gut, sag' ich dir später.« somit beendete ich das Gespräch und legte auf.

Mal sehen, wie Jenny sich in der Küche anstellt... dachte ich und lief zu den Aufzügen, wo ich den Knopf drückte und sich wenige Sekunden später die Türen von dem ersten Aufzug öffneten. Ich stieg hinein und die Türen schlossen sich. Kurze Zeit später kam der Aufzug zum stehen und ich stieg aus. Als ich in die Küche ging, huschten meine Augen durch den Raum.

Meine Augen suchten hektisch jeden einzelnen Fleck dieser Küche ab, doch ich fand Jenny nicht. »Wo ist Heinz?!« fragte ich aufgebracht die Sklavinnen 2-213, 2-205, 2-564 und 2-255. Als sie mich nur stumm anschauten und sich nicht rührten, ging ich auf Sklavin 2-213 zu, packte sie mit meiner Hand an ihren Hals und drückte zu. »Ihr dummen Sklavinnen! SAGT MIR WO HEINZ UND JENNY SIND!« schrie ich 2-213 mitten ins Gesicht, doch ich meinte alle, die in dem Raum standen.

Als keine antwortete, schmiss ich die bewusstlos gewordene 2-213 auf den Kühlen Mamor Boden und trat ihr mit meinen Schuhen mitten in den Bauch. Ihr Körper erhob sich kurz und schlaffte dann in sich zusammen. Danach ließ ich sie da liegen und ging mit schnellen Schritten auf 2-564 zu.

Meine Hand packte grob ihre Haare und zog ihren Kopf gewaltsam in den Nacken. »Ich wiederhole mich SEHR ungerne, Sklavin 2-564!« sagte ich bedrohlich in ihr Gesicht. Sie zitterte. »J-Jenny-y ha-atte i-ihn s-s-sehr w-wütend g-gemacht, M-Meister.« kam es stotternd aus 2-564 heraus. »Doch nicht so dumm, hm. Wo hat er sie hingebracht?!« fragte ich sie mit aufgebrachter Stimme.

»H-Heinz h-hat g-gef-fagt, w-wo i-ihre A-Arbei-its K-Kleid-dung ist, M-Meister.« »Und dann?« fragte ich sie, als ich ihr bedrohlich in die Augen schaute. »D-Dann h-hat e-er s-sie a-an d-den H-Haaren g-gepackt u-und s-sie h-heraus-s g-gezo-ogen, M-Meister.« Tränen flossen über ihr Gesicht, als ich sie endlich los ließ. »Wartet auf Sven. Er wird euch auf eure Zellen bringen!« sagte ich und verließ die Küche ohne ein weiteres Wort zu sagen...

Accept the new LifeWo Geschichten leben. Entdecke jetzt