Accept the new Life

«23»

Pov. Jenny

Nachdem er aus dem Zimmer gegangen war, war ich wieder alleine. Warum denkt er, dass ich hier Zuhause bin? Ich war so mit der Frage beschäftigt, dass ich gar nichts mehr um mich herum mit bekam. Machen sich meine Eltern Sorgen? Na klar machen sich meine Eltern sorgen... Wie geht es Pauline? Wurde ich schon als vermisst gemeldet?

Ein tippen auf meiner Schulter riss mich aus meinen Gedanken und ich zuckte zusammen. Mein Blick ging zu dem Arm, der sich noch an meiner Schulter befand und mein Blick ging seinen Arm entlang. Ich sah einen großen, muskulösen Mann vor mir, der mich warm anlächelte.

»Madame, hier wird gerade aufgeräumt. Ich soll sie in die Spielhalle bringen und werde nicht mehr von ihrer Seite weichen. Mein Name ist Björn und ich werde ab jetzt ihr persönlicher Bodyguard sein. Soll ich ihnen auf helfen?« verwirrt nickte ich, er reichte mir seine Hand und half mir auf. Als ich auf meinen Beinen stand, sah ich mindestens 4 Putzfrauen in ihren, sagen wir mal Uniformen, Mark's Teppich reinigen und sein Bett neu beziehen. Der Blut Fleck war schon fast gar nicht mehr zu sehen.

Als wir an den Putzfrauen vorbei liefen, machten alle augenblicklich Platz und zwei von ihnen warfen mir hasserfüllte Blicke zu, die mir Angst machten. Björn bemerkte es und schrie sie an. »Vanessa und Patrizia! Ich werde Mark darüber informieren. Niemand schaut sie so an!« er nahm sein Handy heraus und hatte es schon an seinem Ohr. »Vanessa und Patrizia haben Jenny sauer angeschaut ... okay. ... Schönen Tag dir noch Mark.« er steckte sein Handy wieder in seine Hosentasche.

Die beiden Mädchen, die mich hasserfüllt angesehen hatten, sahen Björn traurig und entschuldigend an, doch sein Blick blieb kalt. »Ihr werdet für die nächsten zwei Wochen fristlos suspendiert. Gleich kommt Jack und bringt euch auf eure Zellen. Die Warnung geht auch für alle! Niemand darf Jenny so anschauen.« mit den Worten ging er weiter. Ich sah noch, wie sie ihre Blicke senkten und die Tränen stumm herunter flossen.

»Aber die Mädchen haben doch nichts schlimmes gemacht.« ich blieb stehen und sah, wie er sich umdrehte. »Wenn es Mark sagt, dass es schlimm war, was Vanessa und Patrizia gemacht haben, dann ist es Gesetz.« stumm nickte ich und wir gingen ins Wohnzimmer, wo die Leiche von dem Mann auf dem Boden lag. Sie wurde mit einem schwarzen Lacken bedeckt. Um ihn standen drei groß gebauten Männer mit Waffen in den Händen und beobachten die Putzfrauen, die die Blut Spuren mit einem Lappen aufwischten.

Stumm verließen wir auch diesen Raum und uns kam noch ein groß gebauter Mann entgegen. »Sie sind im Schlafzimmer, Jack.« sagte Björn und Jack nickte. Wir gingen an ihn vorbei und aus Mark's Zimmer. Auf einmal klingelte Björn's Handy. Er nahm es verwundert heraus und als er auf das Display sah, konnte man Verwirrung in seinem Gesicht sehen. »Mark.« sagte er zu mir und schon hatte er sein Handy am Ohr...

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