𝐄𝐫𝐞𝐬 𝐬𝐨𝐥𝐨 𝐦𝐢𝐚

𝟔 𝐂𝐚𝐩𝐢𝐭𝐮𝐥𝐨

𝑮𝒓𝒂𝒄𝒆 𝒀𝒐𝒖𝒏𝒈

„Dad Bitte komm schnell!" „Was ist passiert, mein Engel?" „Ich habe Angst. Ich habe einen Albtraum gesehen und hatte schreckliche Angst! Ich will neben dir schlafen, dann habe ich keine Angst."

Dad Wo bist du nur?

Aggressiv steht er vor mir. Aus seinen Augen Spuckt Feuer. Seine Drohung wirkt sehr aggressiv. Was er jetzt vor hat, weiß nur Gott. Ich habe furchtbare Angst und bereue es zum Teil, nicht auf ihn gehorcht zuhaben, aber das hindert nicht daran das ich dennoch nicht neben ihm schlafen will. Ein Auge neben ihm zuzudrücken, könnte ich komplett vergessen. Meine Angst steigt von Sekunde zu Sekunde.

Aggressiv packt er mich am Arm und zerrt mich hinter sich mit. Ihn zu folgen fällt mir unfassbar schwer. Er ist viel Größer als ich und hat somit längere Beine. Er ist deutlich schneller als ich. Eine Treppe geht er hinunter und haltet an einer bestimmten Stelle inne. Kurz schaut er in meine Richtung und sieht in meine Tränengeströmtes Gesicht.

Hier riecht es furchtbar, kaum auszuhalten. In einen Keller hat er mich gebracht. Diese bestimmte Tür wird aufgemacht, hinterher werde ich reingeschubst. Ängstlich krieche ich nach hinten, doch er liegt mir dicht an den Fersen. „Wenn ich dir sage, du wirst mit mir zusammen in einem Bett schlafen, wirst du es auch ohne wieder rede tun. Heute Abend wirst du hier schlafen, bis ich dich wiederhole!" knurrt er aggressiv und sperrt die Tür ab. Mit schnellen Schritten sprinte ich auf die verschlossene Tür zu. „Nein, bitte sperre mich hier nicht ein." hauche ich Ängstlich.

In diesem Raum ist nur eine Matratze, sonst nichts. Keine Decke, kein Kissen. Nichts. Langsam gebe ich es auf. Zur Matratze bewege ich mich und lege mich nieder. Meine Tränen finden kein Ende und somit weine ich mich in den Schlaf.

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Stolpernde Geräusche erwecken mich aus meinem Schlaf. Meine Augen flattern und öffnen sich schließlich. Mein Körper fühlt sich taub an. Mir tut alles weh. Ein Schloss fällt in das Loch rein und lässt sich öffnen. Mein Blick huscht zur Tür. Ein etwas Ruhiger Gael steht Grinsend angelehnt an der Tür.

„Guten Morgen Mi Belleza." raunt er, mit einer Bedrohlichen Stimme. Aus Angst er würde mich wieder schlagen murmele ich. „Morgen." Zufrieden grinst er und will auf mich zu kommen, doch ich weiche Ängstlich zurück und spüre hinter mir die Wand.

Sein Grinsen wird zu einem Finsteren Blick, welches mir unheimlich Angst zubereitet. Ängstlich schließe ich meine Augen und eine Träne kullert wieder über meine Wange nieder. „Hast du Angst Mi Belleza?" raunt er mir gefährlich. Automatisch nicke ich. Ein Lachen ertönt vor mir. Meine Augen lassen sich langsam öffnen.

In wunderschöne Grüne Augen blicke ich. Dicht vor meinem Gesicht. In einer Hocke Position ist er vor mir. „Natürlich hast du Angst. Das soll dir eine Lektion sein. Solltest du dich das nächste Mal gegen mein Befehlen weigern, wirst du hier drinbleiben, bis wir wegfliegen." knurrte er, weshalb ich automatisch anfange zu nicke.

Zufrieden nickt er, erhebt sich und schaut zu mir runter. „Gut, dann komm." Langsam erhebe ich mich, doch falle gleich wieder nieder. Meine Beine fühlen sich taub an. Einen erneuten Versuch starte ich, welches wieder scheitert. Ein genervtes Schnaufen ertönt vor mir.

Erschrocken keuche ich auf, als ich auf eine Schulter geworfen wurde. „Dies soll dir eine Lektion sein! Weigere dich niemals gegen meine Befehle!" knurrte er. Ein pochender Schmerz durchzieht meiner rechten Pobacke. Meine Wangen fangen an zu glühen. Er hat mir auf den Po gehauen.

Die Treppen steigt er hoch und läuft in einen Speisesaal rein. Dort lässt er mich runter und grinst. Ich schaue von seinem Gesicht direkt weg. An meinem Kinn werde ich gepackt und werde somit gezwungen ihn anzusehen. Eine andere Hand streicht meine Tränen weg. „Nicht weinen Mi Belleza."