𝑮𝒓𝒂𝒄𝒆 𝒀𝒐𝒖𝒏𝒈
„Dad! Schau! Mir geht es viel besser" „Das ist schön, dann können wir wieder zusammenspielen" „Ja, Dad wir können zusammenspielen. Du hattest Recht, ich wurde wieder gesund!" „Ja, mein Engel."
Am Arm gepackt werde ich wieder zu ihm gezogen. Ich spüre seinen Arm an meiner Taille, kräftig drückt er meinen Körper, an seinen Körper. Unsere Lippen streifen sich kurz. Vor Schreck keuche ich auf.
Seine Augen sehen abwechselnd in meine Augen und dann auf meine Lippen. Nervös beiße ich mir auf die Unterlippe. Mit meinem Rücken versuche ich mich nach hinten zu lehnen um einen gewissen Abstand zu halten.
Sein Griff um meine Taille verstärkt sich mehr, weshalb ich wieder keuche. „G-Gael bitte lass mich los" Krätze ich. „Gib mir ein Kuss und ich lasse dich los!" haucht er und schaut mir tief in die Augen, schnell schaue ich auf seine Brust runter. Verdammt warum hat er so schöne Augen?
Ich kann ihn nicht küssen. „G-Gael bitte ich kann das nicht." Flehe ich ihn an. Er schüttelt nur seinen Kopf und kommt näher an mich ran. Schnell hauche ich ein Kuss auf seine Backe und schaue wieder auf seine Brust.
Sein Griff um meine Taille lockert sich und ich entferne mich schnell aus seinen Armen. Ängstlich schaue ich auf den Boden. „D-Darf ich gehen?" frage ich schüchtern. „Ja. Du darfst wieder in unser Zimmer zurück." er betont das Wort unser extra.
Verwirrt schaue ich ihn an. „unser?" frage ich. Er nickt. „Ich und du werden nur noch in einem Zimmer schlafen! Die erste Nacht habe ich dich alleine gelassen, in der zweiten Nacht habe ich dich im Keller schlafen lassen, da du mir nicht gehorchst hast und jetzt hast du selber geschlafen, weil ich noch im Büro was erledigen musste und es noch nicht Nacht war. Jetzt werde ich, aber auch schlafen gehen! Im Badezimmer ist eine Zahnbürste, die in einer Verpackung ist, dies kannst du verwenden. Sobald ich hoch komme will ich dich im Bett liegen sehen! Wenn nicht, sperre ich dich wieder im Keller ein und es ist mir egal ob du wieder Krank wirst!"
Zögernd nicke ich Ängstlich und fliehe aus dem Zimmer. Im Zimmer angekommen, verschwinde ich schnell im Bad und nehme die Verpackung welches mir Gael beschrieben hat zur Hand. Ich fange an meine Zähne zu putzen.
Erleichtert spüle ich meinen Mund aus. Seit mehreren Tagen konnte ich wegen ihm meine Zähne nicht putzen, was mir aber nicht bemerkbar wurde wegen ihm.
Zitternd begebe ich mich zurück in das Zimmer und lege mich so klein wie möglich auf die Seite des Bettes. Die Tür geht auf und ein zufriedener Gael kommt rein und grinst. Er verschwindet im Bad und ich schließe schnell die Augen.
Ich höre wie das Wasser auf den Boden prasselt. Nach einiger Zeit wird das Wasser ausgeschaltet und eine gewissen Zeit später geht die Türe auf. Er begebt sich zum Schrank.
Ich kneife mir fest die Augen zu, da ich Gael nicht Nackt sehen will. „Mi Belleza ich weiß das du wach bist. Du kannst gerne schauen." höre ich Gael sagen. Ich schüttele mein Kopf und kneife noch fester meine Augen.
Ich fühle wie hinter mir die Matratze runtersinkt. Ein Arm schlingt sich um meine Taille und ich werde an seine Nackte Brust gezogen. An meinem Nacken verkriecht er seinen Kopf. Unangenehme küsse spüre ich an meinem Nacken.
„Du gehörst nur mir" haucht er vor sich hin. „Bald werde ich nicht mehr hinter dir liegen, sondern über dir." Erschrocken reise ich die Augen auf. Stumm bleibe ich liegen. Wie soll ich es nur mit ihm überleben?
Meine Augen fallen zu und ich spüre nur noch ein Kuss an meinem Nacken, bevor ich endgültig einschlafe.
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𝐄𝐫𝐞𝐬 𝐬𝐨𝐥𝐨 𝐦𝐢𝐚
عاطفية𝐀𝐁𝐆𝐄𝐒𝐂𝐇𝐋𝐎𝐒𝐒𝐄𝐍!! "Die Tatsache das du jeden Abend weinst, macht mich hart. Jeden Abend weinst du und trauerst über den Tod deines Vaters, obwohl es schon 6 Jahre her ist. Seit dem Tag gehst du jeden Tag zum verlassenen Spielplatz um dort...