Daichi's Mädchen?

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Heute nur ein kurzes Kapitel. Da Weinachten ab morgen ist muss ich gucken ob ich weiter schreiben kann aber natürlich werde ich mich bemühen. Nach lesen werde ich später noch oder morgen.
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Pov Daichi:
Das Training war anstrengend und wir probierten viele neue Strategien aus die jetzt aber noch nicht so richtig funktionieren wollten. Suga lief etwas vor mir und unterhielt sich mit Kageyama der heute wohl einen anderen Weg laufen würde. Ich verstand nicht so ganz worum es ging aber ich war mir sicher es ging um Volleyball wenn kageyama so bereitwillig mit Suga sprach. Angeregt fuchtelte Suga immer mal wieder mit seinen Händen herum beim erklären was Kageyama ihm allerdings gleich tat. Ihn so offen zu erleben war schon ein seltener Anblick aber umso schöner war es jetzt doch zu sehen wie sich ein kleines lächeln auf seine Lippen legte. Suga hatte schon immer ein Talent dafür Leute in ein Gespräch zu verwickeln und dabei vergaßen sie auch oft mal ihre Umgebung. Er war einfach ein guter Zuhörer der auch immer ein Tipp parat hatte. Bei einer Kreuzung verabschiedete sich kageyama und suga ließ sich zurück auf meine Höhe fallen "Na worüber habt ihr geredet" er grinste mich verschwörerisch an verlor aber kein wort "Ach komm schon Suga erzähls mir" er schüttelte heftig seinen Kopf und lächelte mich an "Das wirst du früh genug erfahren" so langsam beschlich mich der Gedanke das es doch nicht um Volleyball ging aber worüber könnte man mot kageyama so angeregt reden wenn nicht über Volleyball? Suga stellte sich vor mich und kniff die Augen zu einem Spalt zusammen. Nach einigen Sekunden schnipste er mir leicht gegen die Stirn "Zerbrich dir mal nicht dein schönes Köpfchen und hab vertrauen in mir" die rlte schoss mir ins Gesicht und ich schaute leicht zur Seite "Du weißt das ich dir vertraue" er grinste und nickte damit war der kleine moment zwischen und auch vorbei und wir liefen weiter. "Na wie läuft es mit deinem Mädchen" meinem Mädchen? "Du meinst Yukie von der ich die Nummer habe" er nickte "Da läuft nichts" überrascht sah er mich an "Aber du wirktest du so glücklich als du mit ihr geschrieben hast" ich kratzte mich am Nacken "Wir sind freunde mehr nicht" er nickte überlegend. Vermutlich analysierte er gerade die Situation und überlegte ob ich nicht vielleicht gelogen habe. Hastig hob er den Kopf an und sah zu mir. Irritiert blieb ich stehen "Ich will sie kennenlernen" sein Blick ließ diesmal keine wieder Rede zu "Darf ich sie erstmal kennenlernen?" "Aber danach" ich nickte. Wir setzten unseren Weg fort und waren auch wenig später angekommen bei ihm. Seine Mutter begrüßte uns freudig scheuchte sogar aber ins Bett weil er stank, fand sie. In der Küche half ich Frau Sugawara noch beim Essen machen "Du kannst kochen" die Frage klang vielleicht beleidigender als sie sollte "Meine Schwester hat mich immer gezwungen mit ihr zu kochen" sie lächelte "Wo ist sie eigentlich sie kann gerne auch immer her kommen" "Sie ist bei einer Freundin aber ich werde es ihr sagen" ihr Lächeln wurde zu einem ernsten Gesichtsausdruck "Es ist schade das deine Eltern fast nie da sind. Du weißt das ich deine Mutter schon länger kenne und wir waren sehr gute Freunde aber dann war sie kaum noch hier. Und ihr zwei seid auch ganz alleine in dem großen haus, deshalb bist du hier mit deiner Schwester immer willkommen merk dir das du bist wie mein Sohn" sie sah mich eher sanf an und legte ihre Hand auf meine Schulter. Es brachte mich zum lächeln "Ich bin gerne hier bei euch" sie strahlte und wuschelte mir durch die Haare. Suga räusperte sich "Nicht das du ihn vergraulst" er erntete einen leichten Schlag in der seite von seiner mutter "Werd nicht frech. Ich und Sawamura haben uns nir ein wenig unterhalten" er rieb sich die Seite aber lächelte uns beide an "Was gibt es" neugierig sah er in die Töpfe und wie auf Kommando knurrte sein Magen. Wir alle lachten los und generell war hier immer eine angenehme Atmosphäre. Ich war wirklich gerne hier und es tat immer etwas weh wieder nach Hause zu gehen. Sugawara's Mama hat mich schon von Anfang an mit offenen Armen begrüßt und auch mit meiner Schwester verstand sie sich schon immer gut.

Es war bereits spät als wir fertig mit essen waren und ich bereits geduscht hatte. Erschöpft ließ ich mich in Suga's Bett fallen und atmete den angenehmen Geruch ein. Man roch klar sein Deo heraus aber im Gegensatz wie bei vielen aus unserem Team bereitete es mir keine Kopfschmerzen und ich genoss den Geruch. Ein leichtes Kribbeln machte sich in meinem Bauch breit und ich hatte ein Lächeln im Gesicht. "Na was grinste du so" erschrocken drehte ich mich zur Tür in der suga stand "Einfach, so" er runzelte die Stirn "Du lügst doch" er lief auf mich zu und ließ sich auf mein Rücken fallen. "Du bist schwer suga" er lachte und rollte sich von mir runter "Sag mir lieber woran du gedacht hast" er lag auf der seite und sah mich an. Seine braune Augen trafen auf meine und kurz setzte mein Herz aus. Ich lächelte "Ich fühl mich hier einfach wohl bei euch" überrascht sah er zu mir scheinbar hatte er nicht mit einer ehrlichen Antwort gerechnet. Er lächelte "Wir sind froh das du hier bist" er drehte sich auf den Rücken und sagte noch etwas aber redete scheinbar eher mit sich selber. Er sah zufrieden aus und drehte sein Gesicht zu mir. Wir sagten nichts und sahen uns einfach in die Augen. Ich fühlte mich wohl bei ihm, er gab mir immer eine Wärme im Herzen die ich nicht zu ordnen konnte. Er lächelte mich an "Wir sollten schlafen" ich nicht, nicht bereit den Augenkontakt abzubrechen. Er lachte leicht "Du starrst" mein Blick wanderte von seinen Augen zu seinen Haaren die verwuschtelt überall hin abstanden, zu seinen Schultern die sich sachte beim Lachen hebten und senkten. Mein Blick wanderte zu seinem öberkörper der sich mit jedem einatmen hob und seine Hände die er unter seinem Kopf hatte. "Bist du fertig" verwirrt löste ich meinen Blick "Du checkst mich komplett ab dabei siehst du mich nicht zum ersten mal" obwohl die Worte so selbstsicher klangen lag ein leichter rot schimmer auf seinen Wangen. Was machten wir hier bloß? "Erde an Daichi" wieder schmiss er sich auf mir "Suga" ich zog seinen Namen extra in die Länge wärend er keine Anstalten machte aufzustehen und es sich eher bequem auf mir machte "Ich kann dein Herz hören" lächelnd lag er mit seinem Kopf seitlich auf meiner Brust "Tut mir leid aber es muss nun mal schlagen" er lachte leicht. Wieder spürte ich ein Kribbeln in meiner Bauchgegend. Wurde ich etwa krank? "Ich sag dir worüber ich mit Kageyama geredet habe" erst hat er groß verkündet das er mir es nicht sagen würde "Aber erst morgen" er gähnte und sein Atem wurde ruhiger bis sich seine Brust gleichmäßig hob und senkte. Er war doch tatsächlich einfach auf mir eingeschlafen.

Im Kampf Um Die Liebe DaiSugaWo Geschichten leben. Entdecke jetzt