ich bin zu hause

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Lasst mich euch sagen, I woke up and chose violence:)
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Pov Suga:

Daichi's Handy riss mich aus meinem Halbschlaf und natürlich musste ich mich wegdrehen damit Daichi an sein Handy kommen könnte. Verwirrt sah er auf den Bildschirm bevor er ran ging "Ja?". Müde beobachtete ich seinen Gesichtsausdruck um deuten zu können wer anrief. Seine Stimme klang ruhig nur sein Gesichtsausdruck wirkte zerknirscht. Als er auflegt zog er mich wieder zu sich und sah legte sein Kinn auf meinem Kopf ab "Wer war das?" neugierig wartete ich auf eine Antwort "Meine Eltern sie wollten wissen wo ich bin" verwundert hob ich meinen Kopf "Sie sind heute morgen zu Hause angekommen aber es war keiner zu Hause scheinbar ist meine Schwester auch nicht da" ich nickte "Willst du nach Hause? Wir könnten dich fahren immerhin geht bald die Sonne unter" er schüttelte den Kopf und drückte mich ein stück hoch zu ihm wo seine Lippen meinen Hals streiften "Ich bin zu Hause" Ich lächelte und küsste ihn an der Schläfe. "Trotzdem falls du zu deinen Eltern willst könnten wir dich fahren" "Ich möchte hier bleiben es sei denn du willst mich los werden"

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Als ich am nächsten morgen wach wurde klingelte mein Wecker schon zum zweiten mal und klang immer genervter und lauter. Müde schlug ich auf meinen Freund den Wecker und war froh als er endlich Ruhe gab. Also wirklich warum waren diese Dinger auch so nervtötend laut und schrill? Statt sie einen sachte wecken fällt man vor schreck fast aus dem Bett.

Ich sah zu meiner Seite wo Daichi lag mit einem Bein zwischen meinen Beinen und seinem Arm um meiner Tailie "Daichi wach auf" er brummte nur und zog mich näher an sich "Daichi es ist Montag" ich versuchte es damit das ich ihn leicht rüttelte aber darauf hielt er nur meine Hände fest "Daichi wir sind viel zu spät dran los steh auf" plötzlich sprang er auf und saß senkrecht im Bett ehe er erschrocken auf die Uhr sah. Natürlich hatten wir nicht verschlafen aber es hat geholfen ihn wach zu kriegen "Suga" schmollend sah er zu mir und bekam ein grinsen als Antwort. Ich lehnte mich leicht nach vorne und schloss meine Augen ehe unsere Lippen aufeinander trafen. Meine Hände waren auf seinen Knien abgestützt und seine Hände fuhren durch meine Haare. Bevor er den Kuss vertiefen konnte löste ich mich von ihm und ging zu meinen Schrank "Wenn ich wieder komme solltest du angezogen sein" damit verließ ich das Zimmer und ging ins Badezimmer. Ich putzte meine Zähne und stieg danach unter die Dusche. Das warme Wasser ließ mich wach werden.

Keine 10 Minuten später stand ich fertig in meinem Zimmer, nur Daichi war in seiner Uniform wieder eingeschlafen. Ich öffnete die Fenster und zog ihm danach die Decke weg wodurch er wach wurde "Suga" "Ja so heiße ich und jetzt beweg dein süßen arsch aus meinem Bett" überrascht sah er mir an aber stand auf und lief stumm an mir vorbei. Zufrieden folgte ich ihm in die Küche wo auch meine Mutter saß aber zu meiner Überraschung noch zwei weitere Leute die ich nicht kannte. "Mum Dad" verwirrt sah ich zu Daichi dem doch wirklich die Kinnlade offen stand.

Ich kannte die Schwierigkeiten zwischen ihnen aber das war kein Gespräch für mich "Ich bin in der Nähe im Wohnzimmer" unauffällig streifte ich seine Hand um ihm zu vermitteln das ich da war. Unsere wege trennten sich und meine Mutter folgte mir ins Wohnzimmer "Warum sind sie hier" "Sie wollen das ihr Sohn nach Hause kommt" leicht säuerlich sah ich sie an "Ihr Sohn? Das fällt Ihnen aber früh ein. Wir sind seine Familie, hier verbringt er Deine gesamte Zeit unzwar mit dir und mir. Er will hier doch gar nicht weg" sie seufzte "Das können wir nicht entscheiden er ist noch keine 18 damit muss er auf sie hören tut mir leid Koshi" meine Augen weiteten sich und ich lief in die Küche. Mit großen Augen sah ich Daichi an der geknickt den Blick senkte "Möchtest du etwas Junge" der Mann sah mich kalt an als würde er durch mich durch sehen "Es fällt ihnen ja früh auf das sie einen Sohn haben den sie seit Jahren alleine lassen, genauso wie seine Schwester. Beide waren hier immer willkommen und sie fühlen sich hier wohl da können sie ihn doch nicht einfach hier raus reißen" entsetzt sah mich Daichi an genauso wie seine Eltern. "Mein Junge nicht jeder kann wie deine Mutter den ganzen Tag mit dir Zeit verbringen wir haben wichtige Sachen zu tun aber seit ihr Mann gestorben ist-" mir kamen die Tränen in die Augen "Wagen sie es sich bloß nicht in dem Haus meiner Eltern so über sie zu reden und vorallem nicht über eine tote Person die noch dazu ihr bestes gegeben hat mich und meine Mutter glücklich zu machen. Daichi bleibt hier so lange er will" ich zog Daichi an seinem Arm zu mir und unterdrückte die aufkommenden Tränen "Koshi wir können nichts machen ich muss mit" er nahm meine Hand von seinem Arm und lief in mein Zimmer, vermutlich um seine Sachen zu holen. Sein Vater nickte und stand auf, nichtmal verabschieden taten sie sich von meiner Mutter dabei waren sie doch mal gute Freunde.

Mit einer Tasche kam Daichi wieder und sagte leise etwas zu seinen Eltern die darauf schonmal das Haus verließen. "Daichi du kannst doch nicht" er öffnete seine arme in die ich schon fast sprang. Er Strich mir ruhig über den Kopf "Ich danke dir das du dich für mich eingesetzt hast aber wir sehen uns doch in der Schule" er küsste mich auf die Stirn und lächelte. Ich drückte ihn von mir und schüttelte den Kopf "Wir können dort nicht wir sein" sein Lächeln verging aber drehte sich nur noch um damit er gehen konnte "Daichi" ich flüsterte seinen Namen aber sagte nichts mehr. Und schon war Daichi weg, mal wieder.

Meine Mama nahm mich in den Arm "Er kommt wieder Koshi in den Ferien" entsetzt sah ich sie an "Was haben sie dir gesagt" "Na das sie wegziehen" wieder einmal riss ich mich los und rannte raus auf die Straße aber Daichi war schon längst weg. Nur noch das fahrende Auto seiner Eltern war zu sehen

Im Kampf Um Die Liebe DaiSugaWo Geschichten leben. Entdecke jetzt