liebt er mich auch?

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Tut mir leid das so lange nichts kam aber ich muss momentan viel für schule machen daher war es oft schwer dann noch die zeit zu finden ein Kapitel hochzuladen aber ich werde mir mühe geben.
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Pov Daichi:
Er sah zu mir hoch und ich musste lächeln. Ich bückte mich zu ihm und legte meine Stirn an seine. Wir beide schlossen die Augen und ich merkte wie sich suga langsam entspannte. Das heute hat mir gezeigt warum er sich nicht bei mir gemeldet hat und was wirklich hinter den ganzen Fragen über Mädchen stand. Er wollte mich unterstützen egal ob es sie oder er war. Er wollte das ich glücklich bin und er hat sich nie beschwert. Dann nimmt er sich doch mal Zeit für sich und ich werde sauer. "Koshi" er nickte leicht um mir zu zeigen das ich seine Aufmerksamkeit habe "Es tut mir so leid das ich es nicht früher gemerkt habe" er schüttelte den Kopf aber er wirkte wieder angespannt. Er rechnete wirklich damit das ich ihm jetzt sage das ich die liebe nicht erwiedern kann. Ich habe ja selber erst vor ein paar Tagen wirklich verstanden das dieses Gefühl schon immer da war und ich es einfach ignoriert habe. Wärend er es in letzter Zeit immer mehr gezeigt hat. "Ich liebe dich auch". Direkt als ich das ausgesprochen hatte wich er zurück und ich öffnete meine Augen. Er sah mich verwirrt an aber ich erkannte das ihm wieder Tränen über das Gesicht liefen. "Koshi ich weiß ich habe es nie wirklich gezeigt. Ich habe es ja selber erst vor kurzem verstanden und es tut mir so leid das ich dir damit weh getan habe. Ich wünschte ich hätte es früher gemerkt aber jetzt bin ich da und das bleib ich auch" er schüttelte den Kopf und wischte sich die Tränen aus dem Gesicht. "Ich hätte es dir sagen können oder mehr zeigen können. Ich liebe dich und das hab ich schon seit Jahren aber gemerkt habe ich es erst vor ein paar Wochen" nach dem er das gesagt hatte konnte ich nur noch lächeln, ab jetzt würde alles besser werden und wir würden wieder mehr miteinander über solche Dinge reden. Seine Augen trafen auf meine und er kam mir vorsichtig entgegen und küsste mich. Das Gefühl war ganz anders als ich es mir immer vorgestellt habe. Nicht wie in Filmen wo ein Feuerwerk los ging im Hintergrund, der Wind Blüten vom Baum löste und die um einen herum flogen oder man auf einer freien Wiese stand wo nur der Mond Licht schenkte. Es war ganz anders und ein Kribbeln breitete sich in meinem Magen aus. Meine Finger fühlten sich so warm an an seiner Hüfte. Unsere Lippen wirkten fast so als wären sie füreinander gemacht und passen perfekt zueinander. Seine Hände lagen verschränkt in meinen Nacken und zogen mich noch ein Stückchen näher an ihn wie ein ertrinkender hielt er sich so an mich fest. Er strahlte eine Wärme aus die auf mich über ging und mir einen Schauer über den Rücken jagte, doch auch der schönste Moment muss mal enden. Langsam lösten wir uns voneinander ließen aber den anderen nicht los und sahen uns einfach, die Ruhe genießend, tief in die Augen. Das warme und helle Haselnuss braun wirkte durch das Licht leicht gelblich aber seine Tränen waren getrocknet und diesmal lag ein leichtes Lächeln auf seinen Lippen. Ich spürte wie seine komplette Aufmerksamkeit nur mir galt und noch immer zitterten meine Knie leicht. "Ich liebe dich" er war mehr ein flüstern was meine Lippen verließ denn ich wollte um keinen Fall diesen Moment ruinieren oder riskieren das er sich von mir entfernt. Er lächelte immer noch und strahlte dabei eine Ruhe aus "Ich liebe dich auch" er lehnte seine Stirn gegen meine und atmete tief ein ehe er mich in eine richtige umarmen zog und seinen Kopf auf meine Schulter legte. Meine Hände ruhten immer noch an seiner Hüfte, wärend seine um meinen Hals geschlungen waren. Es war wunderschön einfach mit ihm hier zu stehen und due Ruhe zu genießen. "Gehen wir hoch" ich nickte und löste meine Hände von seiner Hüfte. Er tat es mir gleich und wir liefen still in sein Zimmer wo er sich ins Bett legte und mir Platz machte. Ich legte mich zu ihm und zog ihn näher an mich ehe ich uns zu deckte. Sein Kopf lag auf meinem rechten Arm und sein linker Arm über meinen Bauch so das er seitlich zu mir gedreht lag. "Ich hätte es dir sagen sollen" er kicherte leise "Dann wäre uns das erspart geblieben" er sah zu mir und wartete auf eine Antwort von mir "Wir brauchten beide etwas Abstand und am Ende ist doch alles gut" er nickte und senkte sein Blick. Ruhig und in unseren eigenen Gedanken lagen wir in seinem Bett. Trotz das zwischen uns alles wieder gut war machte ich mir Vorwürfe. Ich kannte suga und wie schnell er in negative Gedanken über sich gerät. Es fiel ihm dann immer schwer irgendwie alleine sich zu Verpflegen. Er vergaß das essen oder duschen, manchmal auch das Trinken oder einfach nur mal aufzustehen. Genau das hat er warscheinlich die letzten 2 Wochen auch gemacht anstatt sich aufzupeppen und doch mal aufzustehen. Seine Mutter hatte damit genau das richtige gemacht, sie hat ihn gezwungen raus zu gehen und was zu tun, etwas zu essen und einfach mal alles vergessen und Spaß haben. Die beiden waren ein unzertrennliches Team und das schlimmste was passieren konnte war das seine Mutter ein Problem mit uns haben könnte, zwar hatte keiner gefragt oder etwas gesagt aber wir wussten beide das wir mit dem Kuss jetzt ein paar waren. Warscheinlich wussten wir auch das wir es erstmal keinem sagen sollten und wenn dann als erstes dem team. Meine Eltern waren sowieso nie zu Hause also könnten wir uns dort dann öfter treffen uns würde eh keiner stören und meine Schwester verbrachte viel zeit mit ihren Freunden und kam häufig erst abends nach hause außer an Montagen das war unser Tag wo wir zusammen saßen und einfach redeten. Uns beiden war es wichtig eine gute Beziehung zu einander zu haben schließlich waren wir unsere einzige Familie. Trotzdem, sollten meine Eltern das herausfinden waren Suga und ich mal ein paar, warscheinlich würden sie mit mir und meiner Schwester wegziehen so weit weg wie möglich. Wärend Suga's Mama das wohl eher akzeptieren würde und sich vielleicht sogar freuen würde.

Im Kampf Um Die Liebe DaiSugaWo Geschichten leben. Entdecke jetzt