Arianas POV
Justin rief gerade Ashley an, da der Film gerade geendet haben sollte.
Wir waren immernoch bei mir Zuhause. Was wir in der zwischenzeit getan haben?
Er war die ganze Zeit mit seinem Handy beschäftigt. Wir haben nicht viel geredet.
Ich hab in der Zeit, Chris bescheid gegeben und eine folge meiner Lieblingsserie angeschaut.
Nun erzählte er, Ashley von seinem Vorschlag.
"Dann lauf ich jetzt mit Ariana zu mir... Ja bis gleich!", war Justins letzter Satz.
Eigentlich verstand ich selbst nicht wie ich freiwillig mitgehe. Aber ich denke, ich wollte einfach nur dass sich Chris und die Jungs wieder vertragen. Das bin ich ihm schuldig.
Nachdem er aufgelegt hatte, sah ich ihn fragend an. "Sie fahren jetzt direkt zu mir, also müssen wir uns beeilen!", erklärte er mir. Ich nickte nur.
"Stehst du auch mal auf?", fragte er. "Wir müssen aber auch noch Madison bescheid sagen!", meinte ich. "Zayn sagt ihr bestimmt bescheid!", seuftzte er.
Dann stand ich auf weil Justin wahrscheinlich recht hat. "Ich will mich aber noch umziehen!", sagte ich.
Er sah mich mit großen Augen an. "Du willst mich doch verarschen Ariana!", sagte er genervt. "Nein?", rief ich. "Was hast du unter 'wir müssen uns beeilen', nicht verstanden?", fragte er mich als wäre ich ein Kind. Ich verdrehte meine Augen und stand auf.
"Aber so kann ich nicht gehen!", sagte ich und zeigte auf mich. "Du siehst wunderschön aus Ariana und jetzt komm!", meinte er. Ich grinste kurz aber antwortete dann:"Ich weiß dass du das nur sagst damit ich mich nicht umziehe!" Er wartete kurz und sagte dann: "Bei mir zuhause sind auch noch Klamotten von dir!" Wieso hat er sachen von mir? Fragend sah ich ihn an.
"Du hast sie vergessen als du letztens bei mir geschlafen hast.", klärte er mich auf.
Achso.
Da waren meine Eltern mit Mady im Krankenhaus und Zayn hatte bei Justin übernachtet weil 1. Hatten sie das geplant und 2. Hatte er keine Schlüssel, genau wie ich. Weshalb Pattie mich gezwungen hat bei ihnen zu übernachten. Aber ich habe die Jungs ignoriert und habe in Patties Schlafzimmer geschlafen.
"Ich hab nicht bei dir geschlafen sondern bei deiner Mom!", sagte ich und verschränkte meine Arme in einander.
"Wie auch immer, komm jetzt!", rief er und zog mich an meiner Hand hinter sich her. Aber ich riss meine Hand schnell wieder aus seiner. Er schaute mich nur kurz an lehnte sich an die Wand während ich meine Schuhe anzog.
Zwar war ich ungeschminkt aber das war mir egal, ich meine wir bleiben ja bei Justin zuhause. Und außerdem bin ich oft ungeschminkt und habe kein problem damit. Die Menschen sollen mich nunmal so akzeptieren wie ich bin und wie ich rumlaufe.
Justin öffnete die Haustür und wir liefen raus. Es war jetzt sicher 18 uhr oder so ähnlich.
Warm war es immernoch und ich trug ein breites T-shirt mit einer schwarzen Short und meine (nicht mehr so weißen) Converse. Ich nahm nur mein Handy und meine Schlüssel mit.
Justin und Ich redeten nicht miteinander auf dem Weg. Was wir sonst auch nie taten aber jetzt wo meine Eltern nicht da sind, muss ich es umso mehr mit ihm aushalten, da er jetzt öfter zu uns kam.
Pattie versteht sich sehr gut mit meinen Eltern. Und damit meine ich WIRKLICH Gut. Deshalb hab ich schon mein lebenlang was mit Justin zu tun.
"Über was denkst du nach?", brachte er mich aus den gedanken. " Über nichts besonderes!", gab ich kurz und knapp als Antwort.
Wir waren schon fast bei ihm.
"Ich mag dich nicht..", murmelte ich.
Er fing an zulachen. Was ich nicht verstand. "Warum lachst du?!", fragte ich und konnte mir ein lächeln nicht verkneifen.
Er schaute mich an. "Ich weiß dass du mich nicht magst, warum sagst du mir das?", lachte er.
"Ich wollte es dir nur sagen, damit du nicht denkst, dass ich dich mag weil ich zu dir mit gehe!", erklärte ich ihm.
Er lächelte immernoch aber sagte nichts.
Als wir an seiner Haustüre ankamen, klingelte er. Das heißt pattie muss auch zuhause sein. Und keine sekunde später, öffnete sie uns auch schon die Tür. Ich hatte sie seit ungefähr 1 woche nicht mehr gesehen.
Als Sie mich sah, lächelte sie sofort und ich fiel ihr in die Arme. "Heeeey kleineeees!", begrüßte sie mich.
Ja, sogar sie nennt mich kleines.
"Hey Pattie!", begrüßte ich sie und fühlte mich sofort wohl. "Wie geht es dir?", fragte sie mich sehr lieb und wir lösten uns. "Mir geht es gut, danke und wie geht es dir?", ich lächelte immernoch.
Sie war wirklich ein sehr toller Mensch! Justins Gegenteil.
"Mir geht es auch soweit gut!", antwortete sie. Als Sie dann Justin ansah, lächelte sie freundlich.
"Selten sieht man euch Zusammen!", lachte sie. Ich lachte mit, aus freundlichkeit.
"Ich habe einpaar freunde eingeladen, sie sollten bald da sein, ist das okay für dich Mom?", fragte er und schenkte ihr ein Lächeln.
"Das ist absolut kein Problem mein Schatz!", antwortete sie.Dass Justin ein gutes Verhältnis zu seiner Mutter hat, ist nichts neues.
Manchmal streiten sie sich trozdem weil er irgendwelche Schlampen mit nachhause bringt. Und wenn es dann zu einem Streit kommt, übernachtet er meistens bei uns und lässt seine schlechte Laune an mir und Mady aus. War schon immer so!
Hinter uns hörte man einen Auto parken. Das könnte Zayn sein. Ich drehte mich um und tatsächlich war es sein Auto. Justin drehte sich ebenfalls um. Dann stieg Zayn mit Ashley, Tori und Mady aus. Nun fehlt nurnoch Chris.
*10 minuten später*
Wir waren bereits in Justins Zimmer.
Chris war immernoch nicht da. Alle unterhielten sich gerade und mir fiel auf dass sich Ashley mit Tori sehr gut verstand. Vielleicht sogar viel besser als mit mir. Mady stritt sich mit Zayn und Justin. Und ich saß auf Justins Bett, starrte auf meinen Handy und hoffte dass mir Chris schrieb.Ich stand auf und lief zu Mady, ich kann diese Streitereien jetzt echt nicht gut gebrauchen! Ich war irgendwie schlecht gelaunt. "Mady kommst du mit mir runter um Chris anzurufen?", fragte ich. Sie nickte und wurf Justin einen vernichtenden Blick zu.
Wir liefen die Treppen runter. Ich nahm mein Handy und wählte seine Nummer. Während Madison die Haustür öffnete.
"Hey Ariana, sorry dass ich noch nicht da bin! Es ist was dazwischen gekommen aber ich bin in 2 Minuten da!", erklärte er. Ich lächelte und antwortete:"Kein Problem, ich warte mit Madison vor der Tür." - "Alles klar!" Nach dem Satz legte er auf.
Keine 2 minuten später sahen wir ihn auch schon. Ich lächelte und fiel ihm in die Arme. "Hey Chris.", sagte ich leise und drückte ihn fester an mich. "Hey kleine.", begrüßte er mich. Als wir uns lösten, lief er zu Mady und umarmte sie ebenfalls. Sie wusste wahrscheinlich immernoch nicht von dem Vorfall auf der Party.
"Was du auf der Party getan hast, war kein Fehler meiner Meinung nach.", sagte Madison lächelnd.
Oh, sie wusste es also doch.
Er lächelte nur beschämt und ich lief rein. Und sie kamen auch direkt hinter her.
Oben vor Justins Tür sah ich noch einmal zu Chris der garnicht nervös war, ganz im gegenteil, er lächelte mich nur an und dann öffnete Madison die Tür und wir liefen rein. Alle schauten zu Chris.
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Auf dem Bild seht ihr nochmal alle falls ihr jemanden nicht kennt.
Und nächstes Kapitel kommt wahrscheinlich Morgen:)
Danke fürs Lesen!
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Bad Boys since the childhood - (Justin Bieber + Ariana Grande ff)
FanfictionEs sind Sommerferien. Ariana und ihren älteren Geschwister, Madison und Zayn leben in Los Angeles. Ihre Eltern nahmen sich Urlaub für sich. Das heißt ein Sommer ohne Eltern. Justin Drew Bieber ist Zayns Bester Freund. 2 Bad Boys, die Ariana und Mad...