Bad Boys since the childhood - (Justin Bieber + Ariana Grande ff)

Part 2

~Samstag Morgen~

Ariana's POV

Ich wurde von meinem Bruder geweckt. "Ariana wach endlich auf!" rief er laut.

"Was hast du für ein Problem?", fragte ich verschlafen und drehte mich auf die andere Seite.

Ich merkte, dass er immernoch neben meinem Bett stand. "Wieso weckst du mich in den Ferien?", fragte ich deshalb.

"Justin und Chris kommen gleich vorbei zum Frühstücken und es wäre lieb wenn meine kleine Schwester was für uns zubereiten würde!", sagte er.

Ich wunderte mich warum die Jungs so früh zu uns kamen. Das sind sie sonst auch nie.

"Das ist nicht mein Problem!" antwortete ich genervt und zog die Decke über mein Kopf.

Er zog mir die Decke komplett weg vom Körper und setzte sich ans Bettrand. "Ariana das war keine Frage!", versuchte er ernst zu sagen.

Ich schaute ihn Böse an und versuchte meine Decke zurück zu nehmen. "Du kannst mich nicht zwingen!", sagte ich und versuchte ihn mit meinen Füßen vom Bett weg zu drücken.

"Doch kann ich. Und weißt du warum?", fing er stolz an und hielt meine füße fest.

Ich verdrehte meine Augen.

"Weil ich die Verantwortung übernehme wenn Mom und Dad nicht da sind!", fügte er hinzu.

Da ich jetzt sowieso nicht mehr einschlafem könnte und keine lust hatte mit ihm zu diskutieren, stand ich seufzend auf.

Er fing an blöd zu grinsen, weil er immer bekam was er wollte.

Ich lief die Treppen runter, dicht verfolgt von Zayn.

Wieso hast du nicht Madison gefragt?", fragte ich ihn.

"Mady ist doch bei ihrer Freundin. Sie hat heute dort übernachtet."

Ach ja, stimmt doch.

ich lief in die Küche und band mir meine Haare zu einem Dutt.

"Warum kommen die Jungs so früh?", fragte ich jetzt.

"Mom und Dad sind nicht da, also warum nicht?", antwortete er und schlürfte an seinem Kaffee.

Bah, Kaffee. Alleine schon der Geruch widert mich an.

Ich verdrehte die Augen bei dem Gedanken, dass Justin gleich her kommt. Ich hatte gerade echt keine Lust auf ihn. Obwohl ich nie Lust auf ihn habe.

Unsere Eltern fuhren gestern früh in den Urlaub. Sie sind mit einem guten gewissen losgefahren. Denn sie wissen das wir nichts tun würden, was wir auch nicht dürfen. So haben sie uns erzogen.

Ich wusch mir zuerst die Hände und machte anschließend Rührei.

Und schon nach paar Minuten klingelte es an der Tür. Wer das wohl ist..

"Kannst du dich nicht zur Tür bewegen?", fragte Zayn als wäre es selbstverständlich, dass ich mich um das Essen kümmere und um alles weitere, während er dumm dasitzt und an seinem Handy rumtippt.

Ich hasste es zutun was er wollte. Aber trotzdem lief ich seufzend zur Tür um sie zu öffnen.

Chris und Justin standen vor mir und ich lächelte Chris direkt an. "Heeey!", rief ich und fiel ihm in die arme. "Hey kleine!", begrüßte mich Chris.

Dann sah ich weniger erfreut zu Justin der vermutlich auch eine Umarmung erwartete. " Hey Justin", begrüßte ich ihn während mein Lächeln verschwand.

Chris lief in die Küche und ich wartete darauf, dass Justin reintratt, damit ich die Tür schließen konnte. Er musterte mich.

"Hey Baby!", sagte er so leise, dass nur ich es hören konnte und dann wuschelte er mir durch die Haare. Das tat er oft um mich zu provozieren.

Anschliessend gingen Justin und Ich auch zu Zayn an den Tisch und sie begrüßten sich. Die Jungs kennen sich schon seit 12 Jahren. Das macht sie so unzertrennlich.

Gerade als ich hoch auf meinen Zimmer gehen wollte, rief mich Zayn wieder. Ich atmete genervt tief ein und lief in die Küche.

Wir haben ein großes Haus. Reich waren wir nicht aber für ein großes Haus, reichte es schon.

"Ja?", versuchte ich so nett wie möglich zu klingen.

"Wohin gehst du später?" fragte er mich interessiert. "Ich weiß es noch nicht, vielleicht geh ich zum Strand mit Ashley."

Justin fing an zu lächeln. "uuuh Ihr zwei nur in Bikini?", er zwinkerte mir zu. Direkt bekam er einen bösen Blick von meinem Bruder zugeworfen,  wofür ich sehr dankbar bin.

Justin gab immer solche Sprüche von sich. Aber das meinte er meistens nicht Ernst. Nur um zu Provozieren wie gesagt.

Dann lief ich hoch um mir dir Zähne zu putzen und zu Duschen.

Als ich dann von der Dusche raus kam, wickelte ich einen Handtuch um meinen Körper und lief ich in meinen Zimmer.

Ich zog mir was bequemes aber denn noch schönes an. meine Haare ließ ich Luft trocknen und dann legte ich mich auf mein Bett und nahm meinen Handy in die Hand um Ashley zu fragen ob sie Lust hätte, mit mir zum Strand zu gehen.