Kapitel 47

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Paul POV

„Danke für den schönen Tag Paul." Izzy zog sich bereits ihre Schuhe aus. „Gerne wieder. Ich geh jetzt erstmal duschen und du solltest vielleicht die Waffen wieder einpacken, bevor die irgendwer sieht. Das war ne Menge Arbeit die am Flughafen durch zu mogeln." Ich lachte und holte mir eine Jogginghose aus meiner Tasche, dann verschwand ich ihm Bad.

Die offene Dusche vereinnahmte den größten Teil des Bades. Es war natürlich eingerichtet, gemütlich, doch nicht zu altmodisch.

Das Wasser floss heiß meinen Körper herunter. Ich musste mich sammeln. Ihre Augen, wie sie mich ansah. Voller Verständnis. Voller Unschuld. Nicht, als hätte ich bereits Menschen getötet. Doch sie war nicht anders. Sie war wie ich. Die Türe öffnete sich. Mein Blick weiter auf die Wand vor mir gerichtet fragte ich: „Was tust du hier drinnen." Kleidung fiel auf den Boden. „Wasser sparen." Dann spürte ich zwei Hände auf meinen Schultern. Lippen die den Fluss der Wassertropfen unterbrachen.

„Izzy. Ich bitte dich." Sogar ich war von meiner rau klingenden Stimme überrascht. Ein leises Lachen. „Und ich bitte dich Paul. Ich bin keine Nonne. Du musst dich nicht beherrschen." Und das war mein Stichwort. Ich drehte mich um und zog sie an der Taille zu mir heran, nur um meine Lippen auf ihre pressen zu können. Dieser süße Geschmack von ihrem Nachtisch lag noch auf ihrer Zunge als ich ihren Mund für mich vereinnahmte. Und sie lies es zu. Ihre kleinen Hände lagen in meinem Nacken, zogen mich näher an sie heran.

Ich drehte uns beide und drückte Izzy gegen die Steinwand. Ein stöhnen entfiel ihr, als der kalte Stein ihren nackten Rücken berührte. Ich trat einen Schritt zurück, zurück unter den Wasserstrahl. Ich begutachtete sie. Das Haar Nass, ihre Augen auf meine fixiert, ihre Lippen nach Sauerstoff suchend. Ihre vollen Brüste, die sich mit ihrem Armen hoben und senkten. Ihre glatte Haut, an der sich das Wasser zu Tropfen bildete. Sie biss auf ihre Lippe. „Was ?" Ohne ihr zu antworten nahm ich mir den Schwann und die Seife. Dann zog ich Isabella wieder zu mir und schäumte sie ein. Ob wir heute wirklich Wasser sparen, ich denke nicht.

Das Wasser spülte den ganzen Schaum wieder weg und ich folgte den sauberen Stellen mit meinem Mund. Ich küsste ihre Brüste, saugte und knabberte an ihnen. Ihre Hände schienen nicht zu wissen was sie tun sollten. Sie vergruben sich in meinen Haaren. Griffen meine Schultern. Je tiefer ich ging desto fester wurden ihre Griffe. Ich küsste sie weiter, unter ihrem Bauchnabel. Ein leises Wimmern. Dann zog sie mich an den Haaren wieder hoch zu sich. Hoch zu ihren Lippen. Ich war erschrocken von dem Zug an meinen Haaren und musste mich an der Wand abstützen um nicht auf sie zu fallen. Ihre Hand wanderte hinunter. Gefährlich nah an meinen Schwanz. Ich packte ihr Handgelenk und blickte sie an. Ich wollte nicht länger waren. Ich konnte nicht länger warten. Meine freie Hand stellte das Wasser ab. Dann zog ich sie hinter mir her. Zurück ins Zimmer und schmiss sie förmlich aus Bett.

„Du hast alles weggeräumt." Wie in Trance nickte sie. „Gutes Mädchen." Wieder biss sie auf ihre Lippe. Ich legte meine Hand daran. „Lass das." „Dann küss mich." Ihre Antwort lies mich nicht zögern.

Ihre Beine schlangen sich langsam um meine Hüfte. Meine Erregung pochte gegen ihre Mitte. „Mach endlich." Keuchte sie und ich drang in sie ein. Tief. Und tiefer. Ein stöhnen von Erleichterung kam aus meinem Mund, doch Isabella erstickte es mit einem weiteren Kuss. „Fuck bist du nass." Ich konnte an nichts anderes mehr denken, an nichts außer an mein Schwert in ihrer Scheide. Ich hielt Inne, ließ ihr Zeit sich an meine Größe zu gewöhnen. Als sie die Augen wieder aufschlug zog ich mich langsam wieder aus ihr heraus, nur um genauso langsam wieder in sie zu stoßen. „Du gehörst mir Isabella. Und ich gehöre dir. Verstanden?" Ein keuchen. Keine Antwort. Ich stieß erneut zu. Fester. „Ja." Ihre Hände liefen über meinen Rücken. Ich spürte ihre Fingernägel die sich an mir festkrallten. Ich stieß erneut zu. Tiefer. Schneller.

Meine Hand schob sich unter ihren Rücken. Dort wo er sich durchbog. Dann, mit einer schnellen Bewegung, hob ich sie hoch und setzte mich. Sie reagierte sofort und platzierte ihre Beine neben mir. Nun saß sie rittlings auf mir. Sie konnte entscheiden wie schnell, wie tief. Ich überließ ihr den Rest. Ich wusste es war eine gute Entscheidung, als sie ihre Hüfte bewegte und ihre wurde enger um meinen Schwanz. Ich nahm einen ihrer Nippel in meinen Mund, der soeben auf meiner Höhe war. Ich saugte zu ihrem Rhythmus, was sie weiter stöhnen lies. Auch ich kam meinem Höhepunkt näher. Näher als sie ihr volles Gewicht auf mich verlagerte und ihre Arme mich mehr in ihrem Busen drückten. Meine Hände lagen nur noch auf ihrem prallen Hintern, als ich mich tiefer in sie drückte.

Wir beide kamen und keuchten vor Erleichterung. Quälend langsam stand sie auf. Die Wärme und enge um meinen Schwanz löste sich. Dann legte sie sich aufs Bett. Ich legte mich neben sie. Küsste sie dabei nochmals. Ihre Lippen bereits geschwollen. Immer noch außer Atmen kuschelte sie sich unter die Decke und legte diese auch über mich. Arm in Arm schliefen wir ein.

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(871 Wörter)

Ich wünsche euch einen guten Rutsch. Hoffentlich wird das Jahr 2022 besser.

-Luftballon20

Isabella **Abgeschlossen**Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt