*Aus Y/N Sicht*
Narcissa und Lucius haben sich bereits in unser Gästezimmer zurückgezogen. Die Zwillinge schlafen und Narcissa will auch in der Nacht auf die beiden achten.
Draco und ich sitzen noch auf der Couch und ich kuschle mich an ihn."Kleines wollen wir uns zurückziehen? Ich denke du könntest ein wenig Entspannung gebrauchen." lächelt er und steht auf. Reicht mir seine Hand und zieht mich aus dem Wohnzimmer. Doch statt in unser Schlafzimmer, führt er mich nach unten in unseren ganz eigenen Raum.
Seit unserem ersten Rundgang in diesem Haus war ich nicht mehr hier. Doch eigentlich ist es ein so wundervoller Ort. Und er gehört einzige Draco und mir.Draco nimmt seinen Zauberstab und zündet all die Kerzen an. Das Licht schaltet sich aus und so ändert sich die Atmosphäre innerhalb von Sekunden.
"Können wir ein Bad nehmen?" mein Blick geht zu meinem Ehemann und er nickt. Schnell kommt er auf mich zu und legt seine Hände an meine Taille. Behutsam öffnet er den Reißverschluss meines Kleids und lässt es damit über meine Schultern, auf den Boden fallen.
Langsam geht er vor mir auf die Knie und hilft mir auch mit der Strumpfhose. Ebenso mit meinem String und meinem BH.
"Du bist eine so unglaublich schöne Frau" nuschelt er und gibt mir einen zarten Kuss.Sofort spüre ich wieder dieses vertraute Gefühl. Diese unglaublich starke Liebe die ich für ihn empfinde. Sie ist mit nichts vergleichbar. Draco ist einfach alles für mich!
Vorsichtig lege mich meine Hände auf seine Schultern und lasse sie zum Kragen seines Hemds gleiten. Nach und nach öffne ich jeden einzelnen Knopf und so fällt auch sein Hemd auf den Boden und landet bei meiner Kleidung.
Anschließend fahre ich mit meinen Fingern über seine Muskeln und fühle nichts mehr als Lust auf meinen unglaublich heißen Ehemann!Als meine Hände schließlich an seinem Gürtel landen und ich auch diesen öffnen will, hält Draco mich fest und sieht mich eindringlich an. "Du weißt, was du da anfängst?" ich lächle und nicke.
"Bist du dir sicher?" wieder nicke ich und Draco grinst mich an.
Er drückt meine Hände weg von sich und zieht sich selbst im Handumdrehen die Hose, samt Boxershorts vom Körper.Nackt stehen wir voreinander und ich erkenne sofort wie erregt Draco ist.
Doch spüre ich auch meine eigene Erregung. Werde immer feuchter und kann mich kaum zurückhalten.
Ich will all den Schmerz und die Trauer der letzten Tage vergessen. Ich will wieder die Liebe und die Zuneigung spüren. Will das vergangene hinter mir lassen und in die Zukunft sehen.
Draco und Narcissa haben mit allem recht. Mein Leben ist perfekt.Ich habe ein Ehemann, der mich über alles liebt…
Zauberhafte Kinder, die mir mein Leben gerettet haben…
Telico, mein Beschützer und bester Freund...
Schwiegereltern, die mich behandeln wie ihre eigene Tochter…
Freunde, die immer da sind, wenn ich sie brauche…
"Kleines, ich liebe dich!" Draco reißt mich mit seinen Worten aus meinen Gedanken und mein Blick geht zu ihm. Seine Hände liegen wieder auf meiner Taille und er zieht mich dicht an sich. Langsam kommt er mir auch mit seinem Gesicht näher und legt seine Lippen so sanft und vorsichtig auf meine als wäre ich aus Glas.
Seine Fürsorge mir gegenüber rührt mich jedes Mal aufs Neue. Unsere Lippen verschmelzen förmlich miteinander. Doch löse ich mich von ihm, als ich merke wie er mich hochhebt und zum Pool trägt.*Aus Dracos Sicht*
Leise kichert Y/N und legt ihre Lippen an meinen Hals. Sie küsst mich und leckt mit ihrer Zunge über meine Haut.
Fuck wie ich es liebe…
Mit Y/N in meinen Armen geh ich in den Pool und innerhalb von Sekunden umschließt uns das heiße Wasser. Sofort spüre ich, wie Y/N sich entspannt und ihren Kopf an meine Schulter legt. Ich geh an den Rand und setze mich auf eine der steinernen Bänke unter Wasser. Y/N geht von mir runter, doch hält sich dann an meinen Schultern fest und setzt sich wieder auf mich. Diesmal jedoch mit einem Bein auf jeder Seite.
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My Heart beats faster
FanfictionDiese Geschichte handelt von Draco Malfoy der auf ein Mädchen trifft welches er noch nie gemocht hat. Es sind Ferien und Draco verbringt diese nicht nur mit seinen Eltern sondern auch mit der Familie Y/L/N. Er wäre nie darauf gekommen wie dieses ern...