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Wir kamen dann auch irgendwann endlich an und seine Mutter holte uns am Bahnsteig ab.

Ich ließ seine Hand sofort los da ich dachte deine mutter hatte etwas gegen unsere Beziehung und genau so sah sie auch aus.

Wir liegen also zusammen zum Auto nachdem Tae seine mutter begrüßt hatte und ich mich nur leicht verbeugt hatte.

Im Auto war es ungewöhnlich ruhig und als wir ankamen gingen wir einfach mit unseren Koffern in den Händen ins Haus und sahen schon wie sein Vater im Wohnzimmer auf der Couch saß.

Ich hatte Angst. Was ist wenn sie uns nicht akzeptieren? Wird er mich verlassen? Werden seine Eltern ihn raus schmeißen? Diese Gedanken und sehr viele waren in meinem Kopf und ich kam nicht darauf kalt. Ich hatte Angst ihn zu verlieren. Ich hatte Angst das er mich verlässt deswegen.

„Setzt euch bitte mal hier hin" sagte sein Vater etwas streng und Taes mutter setzte sich neben ihren Mann auf die Couch. Tae und ich warteten auch nicjz mehr lange und setzten uns direkt gegenüber seiner Eltern hin und ich schaute die ganze Zeit auf meine Oberschenkel auf denen ich mit meinen Händen spielte.

„Mom. Dad. Ja Kookie und ich sind zusammen. Ich liebe ihn. Ich liebe ihn wirklich sehr Mama und Papa. Ich weiß ihr habt was bestimmt gegen uns aber bitte bitte versucht uns wenigstens nicht auseinander zu bringen I-ich..." sagte er zu seinen Eltern indem er meine Hand hielt.

Es war nicht einfach zu sehen wie er kurz davor war zu weinen. Und das geschah dann auch nach ein paar Sekunden als seine Eltern nichts dazu sagten.

Er fing an zu schluchzen. Ich wollte ihn in den Arm nehmen und fest halten doch wusste nicht ob es vielleicht unangebracht war. Also hielt ich seine Hand noch fester in  meinen.

„Tae mein Schatz. Sieh uns an" sagte seine mutter und Tae und ich schaute gleichzeitig in die Gesichter seiner Eltern die uns sanft ansahen. Sie sahen nicht wütend aus im Gegenteil.

„Schatz du weißt das dein Vater und ich dich lieben und immer unterstützen aber ich bin enttäuscht." sagte sie dann doch etwas ernster am Ende hin.

Tae fing wieder an zu schluchzen und seine mutter stand auf um ihn in die Arme zu nehmen. Ich ließ seine Hand jedoch trotzdem nicht los.

„M-Mom. Es tut mir leid das ich dich enttäuscht habe. Ich weiß nicht was ich machen soll um euch wieder stolz zu machen Mama" sagte Tae mit einer sehr zerbrochenen Stimme.

„Ach Schatz. Ich will nur das du ehrlich zu uns bist. Du hättest es uns ruhig erzählen können und ihr hättet was weiß ich alles zusammen machen können. Ihr hättet es nicht geheim halten müssen" sagte sie und löste sich etwas von ihrem Sohn.

Taehyung schien nicht zu verstehen was sie meinte also schluchze er weiter doch auf meinen Lippen schlich sich ein Lächeln und ich streichelte über Taes Hand. Seine Eltern hatten nichts gegen uns. Seine mutter hätte sich nur gewünscht das ihr Sohn ehrlich zu ihr ist.

„Aber ich dachte du würdest mich aus der Wohnung schmeißen wenn du es wüsstest mom. I-ich dachte du hast was gegen schwule" sagte er nachdem weitere Minuten vergingen und er verstand was sie meinte.

„Mein Sohn ich unterstütze all deine Entscheidungen. Wenn du mit Kookie glücklich bist dann bin ich es auch. Es ist mir egal wer dich glücklich macht ich will nur das du glücklich bist." sagte sie und umarmte ihren Sohn wieder.

Es war schön zu sehen das uns jeder akzeptierte. Alle Menschen die mir wichtig waren haben nichts gegen uns und sind sogar glücklich für uns.

Seit ich Tae habe könnte es nicht besser werden. Ich liebe ihn einfach viel zu sehr als das ich ohne ihn könnte

Ende

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I know iwie ist die Geschichte voll plötzlich vorbei oder so idk aber ich hab iwie gar keine Ideen und wollte nicht noch beschissenere Ideen schreiben. Ich hoffe euch hat dieses Buch gefallen bis jetzt. Ich werde das Buch aufjedenfall etwas überarbeiten also kritisiert meine Schreibkünste nicht zu sehr!
Wirklich vielen Dank das ihr es überhaupt gelesen habt.
Wünsche euch noch einen schönen Tag oder eine schöne Nacht.

Daddy's Babyboy?Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt