Ihre Hände drückten sie an die kalte Wand und fuhren über ihre Hüfte. Ihr Höschen war schon mit Nässe getränkt und ihre Fotze schrie nach Befriedigung. Endlich schloss sie die Lücke zwischen den beiden Frauen und presste ihre Lippen aggressiv auf die der Person, die ihr gegenüberstand. Verlangend drückte die Braunhaarige ihre Zunge in den Mund der anderen Frau, welche erschrocken aufstöhnte. Bei diesem Laut vibrierten die Lippen beider Frauen und sie spürte, wie die Flüssigkeit ihr Bein herunter floss.
Als sie den Kuss unterbrach, wollte die andere Frau protestieren, doch sie kam nicht zu Wort, da sie im nächsten Moment in eine offene Kabine gezogen wurde. Für den Bruchteil einer Sekunde sah sie die vor Lust geweiteten Augen, bevor sie hastig ihre Hose zusammen mit ihrem Slip herunterzog und auf die Knie ging. „Scheiße bist du feucht!" fluchte sie als ihre Finger durch die feuchte Spalte glitt. Die andere Frau wollte nicht mehr warten und versuchte mit ihren schlanken Fingern, die Hand der Braunhaarigen in ihre Öffnung gleiten zu lassen. Diese wich jedoch zurück. „Ich gebe hier das Tempo an." Sie fing an, Küsse auf den Innenseiten des Oberschenkels der Frau zu verteilen. Ihr verzweifeltes Stöhnen klang wie Musik in ihren Ohren, welche sie am Liebsten jeden Tag in Dauerschleife hören wollte. „Bitte.... Fick mich Rosa..."
Sahra schreckte auf und rutschte dabei von ihrem Stuhl. Nach einem kurzen Moment der Verwirrung, fiel ihr wieder ein, wieso sie in ihrem Büro war. Durch ihr Bürofenster schien schon die goldene Morgensonne, weshalb sie ihr Handy anschaltete, um auf die Uhr zu schauen. 7:30 Uhr.
Für eine lange Zeit saß sie noch auf dem kalten Boden und dachte über ihren Traum nach. Diese Hände und die blauen Augen kamen ihr merkwürdig bekannt vor. Doch sie wusste nicht woher. Es verwunderte sie noch mehr, dass die Person in ihrem Traum eine Frau gewesen war. Sie war sich bis jetzt immer sicher, dass sie zu 100% Hetero war und hatte noch nie zuvor daran gedacht, etwas mit einer Frau zu haben. Noch nie zuvor hatte eine Frau sie so sehr erregt, dass sich ein ganzer See in Sahras Höschen bildete. Jedes Mal, wenn sie an die unbekannte Frau dachte, zog sich ihr Unterleib zusammen.
Nach einer Ewigkeit fasste sie wieder klare Gedanken und stand schließlich vom Boden auf. Als sie versuchte, sich zu strecken krümmte sie sich vor Schmerz. Es fühlte sich so an, als hätte man ihr tausende Nadeln in ihren Rücken gestochen. Auf einem Bürostuhl zu schlafen war wohl keine gute Idee gewesen.
Die Kommunistin erwischte sich selber dabei, wie sie erschrak als sie ihr Spiegelbild sah. Ausdruckslose Augen, die mit dunklen Ringen umrandet waren, starrten ihr in die Seele, ihre Haare waren zerzaust und ihr ganzes Gesicht war blass. Zum Glück hatte sie für solche Notfallsituationen Makeup, Klamotten und eine Haarbürste in der Kommode ihres Büros.
Einige Schichten Concealer später sah sie mittlerweile schon ansatzweise so aus, wie ein normaler Mensch. Mittlerweile war es schon fast 8 Uhr, weshalb sie ihren PC anschaltete, um mit der Arbeit zu beginnen. Sie startete die neu installierte Überwachungsapp, nachdem sie ihre Dokumente auf dem Tisch abgelegt hatte. Doch als sie Alices Büro kurz betrachtete, stockte ihr Atem.
Die blonde Faschistin saß bereits auf ihrem Bürostuhl und arbeitete ruhig an ihrem Tisch. Sahra bekam Panik. Was wäre, wenn Alice schon längst die Schublade geöffnet hatte, wagenknechts technischen Kenntnisse versagt hatten und die Maschine nicht funktionierte?
Jedoch hatte Sahra noch Hoffnung, dass sie ihren Plan in die Tat umsetzen könnte. Genau in diesem Moment bewegte Weidel sich in Richtung Schublade und wollte diese gerade öffnen. Die linke Politikerin betrachtete den Bildschirm gespannt und konnte kaum glauben, was sie schließlich sah.
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mit dem Essen spielt man nicht
HumorSahra Wagenknecht vermutet, dass Alice Weidel ein Auge auf sie geworfen hat. Ihr Ziel ist es, Alice mit 'zufälligen' Begegnungen und Streichen im Bundestag wahnsinnig zu machen, um sie und die AfD zu schwächen. Doch wie weit wird sie gehen? Und wird...