17. Unerwartete Wendung

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Mittlerweile waren beide Frauen schon ziemlich betrunken. Neben Alices Erlebnissen in China erzählte sie auch peinliche Geschichten aus ihrer Kindheit. Sogar über ihre erste Liebe redete sie und wurde dabei emotional.

„Und... dann... dann hab ich gesehen, wie sie mit diesem ekeligen Typen rumgemacht hat!" schniefte sie. Sahra reichte ihr ein Taschentuch, welches sie dankend annahm.

„Seitdem hat ich keine Freundin mehr, bis ich Sarah getroffen hab. Aber ich hatte seit Ewigkeiten kein Sex mehr. Wenn ich zuhause bin, muss ich mich um die Kinder kümmern. Deshalb mach ich's mir immer selbst. Meine Dildosammlung ist neben dem Erpressungsmaterial in meinem Schrank. Die Dinger sind echt riesig, musst du dir mal ansehen." lachte Weidel und goss sich ein weiteres Glas Wein ein, wobei sie ein Drittel davon verschüttete. „Ups." sagte sie nur und zuckte mit den Schultern.

Sie realisierte dabei gar nicht, dass sie Sahra Wagenknecht gerade ihr dunkelstes Geheimnis erzählt hatte...

„Der Oskar schläft auch nicht mehr mit mir. Der kriegt keinen mehr hoch." verriet Sahra der Faschistin und trank ebenfalls aus ihrem Glas.

„Wir könnten ja irgendwann mal miteinander schlafen." schlug Alice vor. „Du bist total heiß und attraktiv... Warte ich hol kurz Schoki."

Die Lesbe stolperte in die Küche, um sich ihre Lieblingsschokolade zu holen. Sie musste sich mehrmals an der Wand abstützen, um nicht umzufallen. Schließlich fand sie ihre Süßigkeitenschublade und griff hinein.

Sahra war neugierig da sie sich fragte, wie die Küche einer AfD wohl aussehen würde. Schließlich folgte sie der jüngeren Frau in den Raum hinein. Dort stand sie und bückte sich vor der untersten Schublade. Plötzlich fing Wagenknechts Unterleib an zu pochen. Weidels Hintern sah unglaublich sexy aus. Sahra verspürte wieder dieses Verlangen nach der Blondine und näherte sich dem schönen Arsch der Faschistin.

Als sie schließlich direkt hinter Alice stand, bewegte diese sich plötzlich ein Stückchen nach hinten, da sie endlich ihre geliebte Schokolade gefunden hatte und sich wieder aufrichten wollte. Ihr Hintern drückte dabei gegen Sahras Unterleib, woraufhin sie erschrak und vor Schreck ihre Schokolade fallen ließ.

„Saaahra was machst du hier?"

Doch Sahra antwortete ihr nicht und ließ ihre Hände nach vorne wandern, um Alices Brüste zu umfassen.

„Küss mich." befahl sie der Faschistin und half ihr dabei, sich aufzurichten. Ohne zu zögern schloss sie die Lücke zwischen ihren Lippen und drückte Sahra die Zunge in den Mund. Wagenknecht kniff der Blondine in den Hintern, worauf sie aufstöhnte. Alices Beine wurden für einen Moment schwach und platzierte sie schließlich etwas weiter auseinander, um ihr Gleichgewicht beizubehalten. Doch sie konnte nicht wissen, dass es nur ein fieser Trick der Kommunistin war, um ihr Knie zwischen die Beine der Lesbe und gegen ihre Mitte zu drücken.

Mittlerweile war Alices Slip komplett durchnässt. Rhythmisch bewegte sie ihre Fotze gegen Sahras Knie und stöhnte dabei in den Kuss hinein.

Als Wagenknecht sich von ihr löste, wollte die Faschistin sie wieder an sich heranziehen, doch Sahra schubste sie gegen den Herd und fing an, das weiße Hemd aufzuknöpfen. Vorsichtig streifte sie der Faschistin das Hemd von den Schultern und hob sie auf die Herdplatte.

Sie stellte sich zwischen Alices Beine und fing an, einige Küsse auf ihrem Hals zu platzieren, während sie den unnötigen BH auszog und in die Ecke schmiss. Schließlich öffnete sie den Hosenknopf der Faschistin und griff in ihr Höschen hinein.

„Das gefällt dir du kleine Nazischlampe, stimmts?" flüsterte Sahra ihr ins Ohr, als sie die Nässe an ihrer Hand spürte.

„Warte. Wir können das jetzt nicht machen." Sagte Alice und entfernte Sahras Hand aus ihrem Intimbereich.

mit dem Essen spielt man nichtWo Geschichten leben. Entdecke jetzt