Alle Bilder setzten sich in ihrem Kopf zusammen. Sie konnte wieder ihren Traum in ihrem Kopf abspielen, als wäre es gerade eben erst passiert. Das Gesicht ihrer Partnerin fehlte nun auch nicht mehr. Ständig schwirrten diese einzelnen Szenen von ihr und Alice in ihrem Kopf herum.
Ihre Hände überall auf Sahras Körper... Wie die Kommunistin sie in die Kabine zog... Diese Augen, ein wunderschönes blaugrün, die sie erregt anstarrten... Ihre warme feuchte Fotze... Die schlanken Finger, die ihre Hand berührten... Ihr verlangendes Stöhnen...
„Bitte... Fick mich Rosa..."
„Frau Wagenknecht, sind sie okay?"
Sahra wurde aus ihren Fantasien gerissen. Sie stand immernoch wie erstarrt vor dem Spiegel und Frau Weidel musterte sie besorgt von der Seite.
„Tut mir leid, ich war kurz in Gedanken..." antwortete Sahra und lief dabei rot an. Zum Glück bemerkte Alice dies nicht.
Wagenknecht reichte ihr das nasse Papiertuch, welches Weidel dankend annahm.
„Halten sie das an ihren Nacken, das hilft."
Alice nickte nur und befolgte ihrem Rat. Als Sahra ein weiteres Tuch befeuchtete, sah sie aus dem Augenwinkel wie die Faschistin mit ihrer rechten Hand ihren Bauch kratzte, während sie mit der anderen Hand das Papier an ihren Nacken heilt.
„Es juckt sie auch an anderen Stellen, oder?" fragte Wagenknecht. Ertappt nickte Alice und gab schließlich zu, dass es nicht nur ihr Nacken und ihre Nase waren.
„Ziehen sie ruhig ihr Hemd aus, damit sie auch die anderen Stellen kühlen können. Ich schaue weg, wenn sie wollen." schlug Sahra vor. 'Außerdem gibt es sowieso nichts darunter, was ich noch nicht gesehen habe...' fügte sie in Gedanken zu und gab sich selbst innerlich eine Ohrfeige.
Die Faschistin zögerte kurz und öffnete schließlich die obersten Knöpfe ihres weißes Hemds. Schnell drehte Sahra sich um. Es fiel ihr schwer, sich nicht ein kleines Stückchen zu drehen, um die blonde Frau anzustarren, jedoch konnte sie sich gerade noch selbst beherrschen.
„Verdammte Scheiße!" zischte Alice, nachdem sie ein Klatschen auf dem Boden hörte. Wahrscheinlich war Weidel mal wieder ungeschickt gewesen und hat das nasse Tuch fallen gelassen.
„Brauchen sie Hilfe?" fragte Sahra schließlich nach einem kurzen Moment der Stille. Sie versuchte, ihre Nervosität zu überspielen, doch man konnte ein leichtes Zittern in ihrer Stimme wahrnehmen.
„Ja, das wäre lieb von ihnen. Natürlich nur, falls das ihnen nichts ausmacht." stotterte Weidel. Zum Glück merkte sie nichts von Sahras innerlicher Unruhe. Jedoch war Alices Stottern ganz eindeutig zu hören. Es gefiel der Kommunistin, wie sie Alice so leicht verlegen machen konnte und sie konnte sich ein kurzes Grinsen nicht verkneifen, als sie sich zu der Blondine umdrehte.
Alice stand dort im weißem Spitzen BH, geöffneter Bluse und mit einem nassen Papiertuch, was sie an ihren Bauch hielt. Das andere Tuch war von ihrem Nacken heruntergerutscht und lag nun in eine Pfütze Wasser auf dem Boden.
„Dieses Tuch können wir nicht mehr gebrauchen." sagte die linke Politikerin amüsiert und schmiss es in den nächsten Papierkorb. Mit einem neuen Tuch näherte sie sich Alice, stellte sich hinter sie und klatschte ihr das eiskalte Tuch in den Nacken. Entsetzt sprang diese auf und schrie wie ein kleines Mädchen. Sahra konnte ihr Lachen mittlerweile nicht mehr unterdrücken und stand nun vor Lachen gekrümmt vor der immernoch entsetzten AfD Politikerin.
Als sie jedoch merkte, wie nah ihr Gesicht an den Brüsten von Alice Weidel waren, machte sie einen großen Schritt zurück und war plötzlich still. Schließlich räusperte sie sich und ging wieder zum Waschbecken, um ein weiteres Papiertuch zu holen. Weidel legte dies auf ihr Dekolleté.
„AU!" schrie sie entsetzt und hob das Tuch ein kleines Stückchen an, um zu sehen, was diese brennenden Schmerzen auf ihrer Haut verursachte.
„Oh je, das sieht nicht gut aus." bemerkte Sahra, als sie die rote Wunde sah, die Alice womöglich verursacht hatte, als sie sich kratzte. „Halten sie das Tuch ein bisschen oberhalb der Wunde, ich glaube, dass ich irgendwo eine Salbe haben sollte."
Sie kramte eine kleine Tube Salbe aus ihrer Handtasche und bückte sich über Alices Dekolleté, um sich die Wunde genauer anzusehen. Unabsichtlich streifte sie dabei mit ihrem Ellbogen ihre Brüste, woraufhin die Faschistin leicht zusammenzuckte. Feuchtigkeit sammelte sich in Sahras Slip und sie musste sich beherrschen, nicht nochmal die weichen Brüste der Frau anzufassen.
Alice ging es genauso. Ihr Unterleib pochte wie verrückt und sie spürte, wie ihre Nippel sofort steif wurden. In dem Moment betete sie, dass Wagenknecht ihre Brüste nicht ansah, denn ihr Körper würde sie sonst sofort verraten. Sie musste sich zusammenreißen, um den hübschen Kopf der Kommunistin nicht nah an sich heranzuziehen, damit Sahra mit ihrem Gesicht direkt in den Titten der Lesbe landete.
„Tut mir leid... " murmelte Sahra nervös als sie merkte, was sie dort gerade getan hatte. Doch diese Worte machten Alice nur noch mehr an. Sie spürte den warmen Atem der Braunhaarigen Schönheit so nah an ihren Brüsten, dass sich an ihrem ganzen Körper eine Gänsehaut bildete.
Nachdem die Kommunistin die Salbe auf Alices Wunde verteilt hat, wollte sie sich wieder aufrichten, jedoch drückte ihr Arm aus Versehen die schönen Brüste der AfD Politikerin nach oben.
Nun verlor Weidel endgültig ihre Beherrschung. Mit ihren langen Fingern nahm sie Sahras Hand und legte sie auf ihren Brüsten ab. Dabei zog sie Wagenknecht an ihrer Taille noch näher an sich heran, sodass ihr Gesicht sich mitten zwischen Alices Titten befand. Die Flüssigkeit lief nur so aus ihr heraus und auch Sahra ging es nicht anders. Sanft massierte sie die Brust der Blondine, welches der Faschistin ein erregtes Stöhnen entlockte.
Dieses Geräusch brachte Wagenknecht zurück in die Realität und ließ sie erschrocken einen Schritt zurückspringen.
„Sie haben es anscheinend echt nötig, Frau Weidel. Sind sie sexuell frustriert? Sie sollten ihrer Lebensgefährtin mal sagen, dass ihnen die Arbeit in Berlin schwerfällt, da sie hier niemanden zum ficken haben. Vielleicht müssten sie dann nicht mehr mit diesen Nazis arbeiten" Diesen Kommentar konnte Sahra sich nicht verkneifen. Sie wusste, dass sie überreagierte, doch irgendwie musste sie ja ihre Erregung überspielen. Diese Berührungen hatten ihr definitiv mehr gefallen, als sie gewollt hatte.
Ohne ein weiteres Wort flüchtete sie schließlich aus dem Raum.
Mit über 1000 Wörtern ist das hier definitiv mein längstes Kapitel (bis jetzt). Danke an jede Person, die diese Geschichte bis jetzt aktiv mitverfolgt hat.
Eventuell war das eine kleine Kostprobe davon, was euch hier demnächst erwarten könnte... ;)
Wer weiß...
DU LIEST GERADE
mit dem Essen spielt man nicht
HumorSahra Wagenknecht vermutet, dass Alice Weidel ein Auge auf sie geworfen hat. Ihr Ziel ist es, Alice mit 'zufälligen' Begegnungen und Streichen im Bundestag wahnsinnig zu machen, um sie und die AfD zu schwächen. Doch wie weit wird sie gehen? Und wird...