Alice lächelte in den Kuss hinein, als sie schließlich realisierte, dass sie das Herz der schönsten Frau der Welt gewonnen hatte. Nach einer Ewigkeit lösten sie sich voneinander und schauten sich tief in die Augen.
Sie nahm Sahras Gesicht in die Hände und strich mit ihren Daumen sanft über die zarten, leicht geröteten Wangen. Unwillkürlich zog sie ihre Rosa in einen weiteren, diesmal wilderen Kuss. Ihre Hände wanderten hinunter zu Sahras Schultern und schließlich zu ihrer Taille, wo sie für eine Weile liegen blieben.
Doch Sahra wollte mehr. Entschlossen bewegte sie ihre Hände Richtung Alices Unterleib, welche jedoch die Hand wegzog und stattdessen auf ihre Schulter legte.
„Nicht hier." flüsterte sie und zog sie sanft an der Hand in ihr Schlafzimmer.
Dort knöpfte sie vorsichtig Sahras Bluse auf und küsste sie erneut. Diesmal ließen sie sich alle Zeit der Welt. Sie wollten diesen Moment so lange wie möglich auskosten. Sahra schob Alice von sich weg, um alleine ihre Bluse auszuziehen, um sie achtlos in die Ecke des Raumes zu schmeißen. Quälend langsam öffnete sie ihren BH, ohne den Augenkontakt abzubrechen. Als der BH nun auch in der Ecke lag, machte sie sich auch an den BH-Verschluss der Faschistin. Dabei streifte sie absichtlich ihre empfindlichsten Stellen, was Alice einen leisen Seufzer entlockte.
Nachdem auch ihre Hosen in der Ecke lagen, zog Sahra sie zum Bett und gab ihr einen unsanften Stoß, weshalb sie überrascht auf dem großen Doppelbett landete. Ihre Brüste berührten sich, als Sahra sich auf sie drauflegte und ihre Gesichter waren nur wenige Zentimeter voneinander entfernt. Die Augen der Faschistin waren dunkel vor Lust, doch gleichzeitig sah ihr Blick auch erschrocken aus. Langsam küsste die ältere Frau sich von Alices Hals herunter bis zu ihrem Intimbereich.
Als sie Sahras Zunge endlich an ihrer Fotze spürte, schrie sie laut auf. Noch nie in ihrem Leben hat sich Sex so gut angefühlt wie mit Sahra. Diese Kommunistin wusste genau was sie tun musste, um Alice wahnsinnig zu machen. Schon damals auf der Toilette war sie unglaublich gut gewesen, doch diesmal war die Atmosphäre komplett anders. Viel entspannter und Leidenschaftlicher.
„Ahhh, Rosa!" schrie sie, als sie plötzlich einen Finger in sich spürte. Kurz öffnete sie ihre Augen. Diesen Anblick wollte sie nie mehr vergessen. Sahras intensiven Blick, der ihr in die Seele starrte, während die kleine Kommunistin ihre Klitoris geschickt leckte. Das Grinsen, welches auf ihr unglaublich attraktives Gesicht gezaubert wurde, als Alice vor Lust schrie.
Die Faschistin bewegte ihr Becken rhythmisch gegen Sahras Finger, als sie ihrem Höhepunkt immer näher kam. Mit beiden Händen umgriff sie Sahras Kopf, um sie noch näher an sich heranzuziehen, sodass sie fast keine Luft mehr bekam. Dabei wurde die schöne Rosa Luxemburg Frisur ruiniert, doch das kümmerte Alice nicht.
„Scheiße!" stöhnte sie, als sie kurz vor ihrem Orgasmus war. Ein letztes Mal stieß Sahra in sie hinein, bevor die Welle der Lust die Faschistin überflutete. „Du gottverdammte Kommunistin!" schrie sie ein letztes Mal, bevor sie auf ihrem mittlerweile nassem Bett zusammensackte.
„Nicht so frech, Frau Weidel. Sonst muss ich sie leider bestrafen" sagte Sahra streng und rappelte sich auf. „Was hast du vor?" fragte Alice und wollte sich aufrichten, doch sie war wegen ihres überwältigenden Höhepunkts zu erschöpft dafür. Deshalb blieb sie nur auf dem Bett liegen und schloss für einen Moment ihre Augen.
Ihre vorherige Frage wurde jedoch beantwortet als sie plötzlich spürte, wie Sahra einen großen Gegenstand kräftig in sie hineinstieß.
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mit dem Essen spielt man nicht
HumorSahra Wagenknecht vermutet, dass Alice Weidel ein Auge auf sie geworfen hat. Ihr Ziel ist es, Alice mit 'zufälligen' Begegnungen und Streichen im Bundestag wahnsinnig zu machen, um sie und die AfD zu schwächen. Doch wie weit wird sie gehen? Und wird...