11. Damentoiletten

950 43 29
                                    

Alice riss geschockt ihre Augen auf. Was passierte hier? Sie wusste nicht, wieso Sahra zurückgekommen war. Hatte sie vielleicht etwas vergessen? Doch Weidel konnte keine plausible Erklärung dafür finden, dass ausgerechnet Sahra Wagenknecht gerade vor ihr stand und sie auf der Damentoilette gegen die Wand drückte.

Als sie Alices verwirrten und geschockten Gesichtsausdruck sah, musste die Kommmunistin schmunzeln und ging noch einen Schritt auf sie zu. Sahras Verstand war komplett benebelt von dem Starken Verlangen, welches sie fühlte und ihre Gedanken und Sorgen schalteten sich komplett ab. Alles, was es gerade gab war nur die hübsche, blonde, lesbische Faschistin mit den unwiderstehlichen blaugrünen Augen, die gerade vor ihr stand. Ohne weiter darüber nachzudenken, drückte sie ihre Lippen sanft auf den Mund der AfD Politikerin.

Weidel war wie erstarrt. Sie wusste nicht, was hier passierte. Bewegen konnte sie sich nicht. Sie stand einfach nur dort, während die Kommunistin sie küsste.

Sahras Körper spielte verrückt, als ihre Lippen sich berührten. Sofort wurde ihr unglaublich heiß und ihr Körper war wie elektrisch geladen. Ihr Unterleib zuckte, während die warme Flüssigkeit an ihrem Bein hinunter lief.  Frustriert ließ sie von der Faschistin ab, als sie merkte, dass diese nur herumstand und den Kuss nicht erwiderte. In diesem Moment fühlte Alice plötzlich diese Leere und realisierte, was gerade passiert war. Sahra Wagenknecht hatte sie gerade geküsst. Die Frau, für die sie sterben würde. Wie sehr sie sich diesen Moment ihr ganzes Leben lang gewünscht hatte.

Erneut  küsste Sahra die Faschistin - diesmal aggressiver - in der Hoffnung, dass Alice den Kuss erwidern würde. Umso überraschter war sie, als Alice ihr Zunge in den Mund der Kommunistin gleiten ließ. Damit hatte sie Sahras Erwartungen übertroffen. Ihre Lippen bewegten sich im Takt und beide Frauen wurden dabei unglaublich Feucht.

Sahra unterbrach schließlich den Kuss und drückte ihr Knie gegen die mit Nässe getränkte Mitte der Lesbe. Alices ganzer Körper zitterte vor Lust.

„Du hattest Recht ... ich bin sexuell frustriert." stöhnte Alice.

„Sag das nochmal." befahl Sahra und drückte ihr Knie fester gegen den Lustpunkt der Blondine. „Sag mir, was du willst!"

„Frau... ahh... Wagenknecht ... ich bin... sexuell frustriert und ich möchte, ... dass sie mich ficken."

„Braves Mädchen." grinste Wagenknecht und schubste sie in die nächstliegende Kabine. Als sie in die Augen der AfD Politikerin schaute, bekam sie Flashbacks aus ihrem Traum. Sie wusste jetzt, was hier zu tun war.

Wagenknecht riss ihr die Hose und den weißen Slip herunter und betrachtete die nasse Spalte vor ihr, als sie sich auf den Boden kniete. Als Alices Hände an Sahras Kopf wanderten, griff sie nach ihren Handgelenken und knallte diese an die Kabinentür.

„Kein Ton. Keine Bewegung. Sonst ist das hier ganz schnell zu Ende." drohte die Kommunistin woraufhin Weidel nur nickte. Sanft griff Sahra unter das Hemd der Blondine und strich ihr über die steifen Nippel, während sie die Innenseiten ihrer Oberschenkel küsste. Als ihre Lippen ganz nah in der Fotze waren, biss sie in die weiche Haut. Ein verzweifeltes Stöhnen hallte durch den Raum und Alice versuchte mit allen Kräften, ihren Unterleib in Sahras Gesicht zu drücken.

Sahra richtete sich auf und schaute Alice bedrohlich in die Augen.

„Ich habe gesagt kein Ton. Hast du verstanden du dreckige Faschistin?" Alice nickte erneut und biss sich auf die Unterlippe, um bloß keinen Laut von sich zu geben.

Quälend langsam ging Sahra wieder auf die Knie und griff dabei nach der Taille der jüngeren. Sie Küsste sich von Alices Bauch langsam herunter zu ihrer Mitte. Alices qualvoller Gesichtsausdruck machte ihr Höschen nun komplett nass, weshalb sie beschloss, der Faschistin endlich ihre Erlösung zu geben. Sie glitt schließlich mit ihrer Zunge durch die nasse Spalte und umkreiste ihre Klitoris.

Alice wollte am liebsten Laut losschreien, so sehr machten die Berührungen der älteren sie an. Doch sie konnte sich beherrschen, indem sie ihre Unterlippe blutig biss. Sahra leckte und saugte abwechselnd an ihrer Klitoris. Alice schmeckte viel besser, als die Kommunistin erwartet hatte und sie konnte nicht mehr genug davon kriegen. Schließlich steckte sie ihren Zeige- und Mittelfinger in den Mund der Lesbe.

„Mach sie nass." befahl sie und Weidel gehorchte.

Als sie ihre Finger wieder aus dem Mund der jüngeren Frau zog, stieß sie gleich beide Finger in ihre Öffnung, woraufhin Alice zusammenzuckte. Ihre Beine zitterten und sie versuchte, sich an der Wand festzuhalten, leider erfolglos. Sahra bemerkte dies und umgriff ihre Hüfte, um ihr ein wenig Halt zu geben. Rhythmisch bewegte die Kommunistin ihre Finger in der AfD-Lesbe und fand dabei ihren G-Punkt.

Weidel atmete erschrocken auf. Erst jetzt war ihr aufgefallen, dass sie für eine lange Zeit die Luft angehalten hatte. Sie schwitzte wie verrückt am ganzen Körper und Brustkorb hob und senkte sich unglaublich schnell.

Sahra saugte ein letztes mal an der Klitoris der Faschistin und die befreiende Welle der Erlösung brach schließlich über Weidel zusammen. Sie ließ einen lauten, klangvollen Schrei aus, bevor sie sich keuchend an der Wand abstützte und fast umkippte. Sahra leckte Alices Feuchte Muschi ab, damit die wertvolle Flüssigkeit nicht auf den Boden tropfte.

„Die meiste Zeit hast du gut durchgehalten, Mäuschen. Jedoch sollten wir das lieber noch einige Male üben." sagte Sahra stolz und grinste Weidel dabei an. Schließlich richtete sie sich wieder auf, doch in dem Moment hörten die beiden Frauen, wie die Toilettentür sich öffnete und einige Abgeordneten hereinspazierten.

„Scheiße!" fluchte Sahra leise, doch Weidel grinste nur und ließ ihre Hand in das Höschen der älteren wandern.


Ich habe das im Unterricht geschrieben... Könnte einige Logik- oder Tippfehler enthalten.

mit dem Essen spielt man nichtWo Geschichten leben. Entdecke jetzt