„Jetzt gelten dieselben Regeln für sie, Frau Wagenknecht." flüsterte Alice ihr verführerisch zu. „Kein Ton, keine Bewegung."
Vorsichtig umkreiste Weidel mit 2 Fingern die Klitoris der linken Politikerin und schaute ihr dabei direkt in die haselnussbraunen Augen. Sahras erregter Gesichtsausdruck bestätigte ihr, dass sie weitermachen sollte. Sie ging mit ihrer Hand weiter in Richtung Wagenknechts Öffnung und führte zuerst vorsichtig einen Finger ein. Die Kommunistin krallte sich an Alices Rücken fest, um nicht laut aufzuschreien. Weidels Bewegungen an ihrem G-Punkt fühlten sich verboten gut an.
Die Abgeordneten standen alle vor den Waschbecken und führten Smalltalk miteinander, bis jemand einen Gegenstand dort liegen sah.
„Hoppala, da hat ja jemand etwas vergessen. Wundsalbe. Weiß jemand, wem die gehört?" fragte eine Stimme, die sich sehr nach Annalena Baerbock anhörte. Die anderen schüttelten den Kopf, woraufhin Baerbock mit den Schultern zuckte und die Salbe zurück an ihren vorherigen Platz stellte.
Als die Blondine einen weiten Finger in Sahra hineinsteckte, konnte Sahra sich nicht mehr beherrschen. Ihre Fingernägel drückten sich in den Stoff von Alices Hemd, während sie die Lesbe näher an sich heranzog und dabei ein leises Seufzen von sich gab.
„Was war das den gerade?" ACAB schaute sich suchend im Raum um.
„Was meinst du?" fragte Claudia Roth verwirrt.
„Ach egal, muss ich mir wohl eingebildet haben..." murmelte Baerbockwurst und lief hinter dem anderen Grünzeug aus dem Raum hinaus. Jedoch nicht, ohne noch einen skeptischen Blick in die Richtung der Kabinen zu werfen.
Sahras Beine zitterten, als sie von ihrem Orgasmus überrollt wurde. Ihre Knie wurden weich und sie lehnte sich erschöpft an die Wand. Unerwartet stieß Weidel jedoch wieder mit zwei Fingern in sie ein.
„Nanana Rosa, wir sind hier noch nicht fertig..." flüsterte die Blondine ihr zu und rammte noch einen weiteren Finger in Sahra Wagenknecht hinein.
„Diesmal bin ich sogar nett und lasse dich laut sein. Übertreibs aber nicht du kleine Kommunistin." drohte die Faschistin woraufhin Sahra leicht nickte.
Das laute Stöhnen der älteren verursachte eine Gänsehaut auf Weidels gesamtem Körper und sie spürte, wie sie bei diesem Laut noch erregter wurde. Die Flüssigkeit lief an ihren nackten Oberschenkeln hinunter und tropften auf den staubigen Boden der Damentoilette.
„Ich ... hätte nie gedacht, dass ich mich jemals von einer ... Nazischlampe ... ficken lasse." keuchte Wagenknecht. Weidel fand es extrem anturnend, dass die Kommunistin sie beleidigte, während die nasse marxistische Muschi der Wagenknecht gerade gefickt wurde.
Immer schneller bewegte Alice ihre Finger in Sahras feuchter Fotze, bis die ältere Frau erneut zum Höhepunkt kam. Die Kommunistin schrie so laut auf, dass Beatrix von Storch es wahrscheinlich sogar von ihrem Büro aus hören konnte. Dann würde sie wahrscheinlich nicht nur die Sonne verklagen, sondern auch den Architekten des Jakob-Kaiser-Hauses aufgrund der dünnen Wände.
Als Sahra Wagenknecht sich einigermaßen von ihrem Höhepunkt erholt hatte, hob sie ihren Kopf an und schaute in diese Augen, die sie in den Bann gezogen hatten. Ihr Herz klopfte immer schneller und sie hatte das Bedürfnis, die blonde Frau zu küssen.
Doch dann realisierte sie, was gerade geschehen ist. Sie hatte auf der Toilette Sex mit der Nazischlampe Alice Weidel. Mit einer Faschistin. Und sie hatte tatsächlich Gefühle für so eine Frau entwickelt.
Als Alice sich ihr näherte um ihr aufzuhelfen, wich Sahra aus und stolperte aus der Kabine hinaus. Sie rannte immer weiter in den leeren Fluren herum und als sie sicherstellte, dass niemand ihr folgte, schloss sie ihre Bürotür auf und brach dort schluchzend auf dem Boden zusammen.
Sorry, dass in den letzten Tagen nichts mehr kam. In den letzten Tagen war ich sehr gestresst, weshalb dieses Kapitel etwas kürzer und vielleicht auch nicht so gut ist.
Ich würde gerne wissen, wie ihr euch die Handlung in den nächsten paar Kapiteln vorstellt. Mich interessiert das gerade total.
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mit dem Essen spielt man nicht
HumorSahra Wagenknecht vermutet, dass Alice Weidel ein Auge auf sie geworfen hat. Ihr Ziel ist es, Alice mit 'zufälligen' Begegnungen und Streichen im Bundestag wahnsinnig zu machen, um sie und die AfD zu schwächen. Doch wie weit wird sie gehen? Und wird...